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Ölkatastrophe in Hullern: Experten schlagen Alarm – Trinkwasser gesichert!

Ein alarmierender Vorfall erschüttert die Region Haltern! Ein Landwirt steht im Verdacht, Heizöl in die nahegelegene Stever abgelassen zu haben, was zu einem gefährlichen Ölfilm führte, der sich bis in die Trinkwassertalsperre Hullern ausbreitete. Die Kreise Coesfeld und Recklinghausen halten sich bedeckt und verweigern detaillierte Informationen, während die Ermittlungen laufen. War es Fahrlässigkeit oder Absicht? Die Antwort bleibt vorerst unklar!

Öl-Notfall: Experten im Einsatz!

Die Situation ist brenzlig! Experten wurden mobilisiert, um das Öl aus dem Trinkwassersee zu entfernen. Eine Fachfirma versuchte zunächst, den schmierigen Film abzusaugen, doch das Ergebnis war unbefriedigend – zu viel Wasser wurde mit aufgesogen! Die Einsatzkräfte mussten kreativ werden: Mit Sperren und Schwämmen kämpften sie gegen die Ausbreitung des Ölfilms. Gelsenwasser AG beruhigte die Bevölkerung, dass das Wasser in den Versorgungsleitungen zu jeder Zeit unbelastet blieb. Das Wasser wird ohnehin gefiltert und untersucht, bevor es zu den Haushalten gelangt.

Erfreuliche Nachrichten: Öl fast vollständig entfernt!

Am Dienstag, dem 6. November, gab es endlich gute Nachrichten! Die Fachgruppe Ölschaden des Technischen Hilfswerks (THW) aus Essen meldete, dass keine zusammenhängenden Ölflächen mehr im Hullerner Stausee vorhanden sind. Schätzungen zufolge wurden beeindruckende 80 Prozent des Heizöls erfolgreich von den Öltüchern aufgesogen. Dank dieser schnellen und effektiven Maßnahmen konnte die Ausbreitung des gefährlichen Ölfilms bestmöglich eingedämmt werden!

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Quelle/Referenz
www1.wdr.de

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