Ein frischer Wind weht im Landwirtschaftlichen Kreisverband Minden-Lübbecke! Philip Steuwer, ein 34-jähriger Volljurist und ausgebildeter Landwirt, tritt die Nachfolge von Holger Topp als Geschäftsführer an. Steuwer, der zuletzt beim Landwirtschaftlichen Kreisverband Coesfeld tätig war, will seine umfangreichen Erfahrungen nun in Lübbecke umsetzen. „Die Nähe zu meiner Heimat und meine Verbundenheit mit der Region haben mich zu diesem Wechsel bewogen“, erklärte Steuwer. Er beschrieb sein neues Team als hocheffizient und modern, bereit, die verbandspolitische Arbeit voranzutreiben. Der Vorsitzende Joachim Schmedt lobte seinen neuen Geschäftsführer und betonte, wie wichtig dessen regionale Wurzeln für die Arbeit des Verbandes sind, wie auf Westfalen-Blatt berichtet wird.
Doch das ist nicht alles! Die Geschäftsstellen ziehen in ein neues „Grünes Zentrum“ in Lübbecke um, dass darauf abzielt, die Zusammenarbeit zu optimieren und Synergieeffekte zu schaffen. Auf dem ehemaligen Raiffeisen-Grundstück an der Rahdener Straße haben 36 Mitarbeiter ihre neue Zentrale bezogen. Der Umzug, der vom 22. bis 26. März stattfinden wird, lässt die bisherigen Standorte in Minden und Lübbecke hinter sich. Ab dem 6. April sind die Mitarbeiter in dem modernen Bürogebäude erreichbar, während der Vorsitzende Rainer Meyer auf einen reibungslosen Verlauf des Projekts zurückblickt. „Es ist ein Glücksfall, dass wir dieses Grundstück nutzen konnten“, sagte Meyer und wies auf die zentrale Lage hin, die eine bessere Erreichbarkeit für die Landwirte gewährleistet. Meyer schätzt die Zusammenarbeit mit den Handwerkern und dem Bauunternehmen, was einen positiven Eindruck hinterlässt, wie in NW.de zu lesen ist.
Mit Steuwer an der Spitze und dem neuen „Grünen Zentrum“ kombiniert der Verband die Expertise und die modernen Ressourcen, um die Herausforderungen der Landwirtschaft im Mühlenkreis noch besser zu meistern. Die Landwirte in der Region dürfen auf Aktionen und Beratungsangebote gespannt sein – die Zukunft sieht vielversprechend aus!