Schockierende Enthüllungen von der B 9 in Kevelaer! Eine massive Kontrolle der Polizei Kleve im Rahmen der europaweiten Aktion "Roadpol Operation Truck & Bus" hat am 14. November 2024 für Aufsehen gesorgt. Zwischen 08:00 und 14:00 Uhr mussten sich zahlreiche Lkw und Busse strengen Überprüfungen unterziehen, die die Ordnungshüter mit einer mobilen Radlastwaage noch effektiver machten.
Die Bilanz dieser kräftezehrenden Aktion ist alarmierend: Von insgesamt 41 kontrollierten Fahrzeugen wurden sage und schreibe 32 Rechtsverstöße aufgedeckt! Besonders die Überladung sorgte für Aufregung: Neun von elf gewogenen Fahrzeugen waren schlichtweg zu schwer! Aber das war noch nicht alles. Zusätzlich wurden sieben Verstöße in Bezug auf die Ladungssicherung, technische Mängel an abgefahrenen Reifen und ein Verstoß gegen das Gefahrgutrecht entdeckt. Zwei Fahrer fehlten die notwendige Fahrerlaubnis und in einem Fall konnte die geforderte Berufskraftfahrerqualifizierung nicht vorgelegt werden!
Verstöße und Konsequenzen
Auch die Unterstützung von Kollegen der Kreispolizeibehörde Borken und der Bußgeldstelle des Kreises Kleve war ein wichtiger Bestandteil dieses Überwachungseinsatzes. Neben den gravierenden Verstößen wurden insgesamt acht weitere Auffälligkeiten festgestellt und geahndet. Das deutet darauf hin, dass die Polizei Kleve nicht nur am vergangenen Donnerstag, sondern auch in Zukunft besonders wachsam bleiben wird.
Die Verkehrsüberwachung rückt weiter in den Fokus der Aufsichtsbehörden! Die Polizei Kleve setzt auf Zusammenarbeit – sowohl im täglichen Dienst als auch in länderübergreifenden Maßnahmen. Ein starkes Zeichen gegen Fahrlässigkeit im gewerblichen Güter- und Personenverkehr! Bleiben Sie dran, denn solche Kontrollen könnten auch bald Sie betreffen!
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