Die Liebe zwischen den Schlagerstars Andrea Berg und Olaf Henning war ein kurzes, aber prägnantes Kapitel in der Welt des deutschen Schlagers. Vor über 20 Jahren, am 25. Mai 2002, gaben sie sich das Ja-Wort, doch das Eheglück währte nicht lange. Nur zwei Jahre später, 2004, folgte die Scheidung, die in einem Rosenkrieg endete. Heute, mit einem klaren Blick auf die Vergangenheit, zieht Olaf Henning eine ernüchternde Bilanz.
Im Interview mit „Freizeit Heute“ reflektiert der 56-Jährige über die Lektionen, die er aus dieser gescheiterten Ehe gelernt hat. „Nichts hält ewig“, stellt er fest und fügt hinzu, dass man ein gewisses Alter und Lebenserfahrung haben müsse, bevor man den Bund fürs Leben eingeht. Diese Einsicht kommt nicht von ungefähr, denn auch seine zweite Ehe mit Adriana Henning endete in einer Scheidung. Trotz aller Rückschläge bleibt Henning optimistisch und glaubt weiterhin an die Liebe.
Olaf Henning: „Ich bin für jedes Beziehungs-Aus gewappnet“
Seine Erfahrungen haben ihn abgehärtet. „Sollte ich heute von meiner Freundin verlassen werden, würde ich auch nicht mehr in Tränen ausbrechen“, gesteht er. Nach der Trennung von seiner 24-jährigen Freundin zog er mit der Sängerin Lina Lombardo zusammen und bezeichnet sie als seine „Endstation“ in der Liebe. Während Henning sich auf neue Beziehungen konzentriert, hat Andrea Berg längst wieder ihr Glück gefunden – doch ihr neuer Partner hat eine Abneigung gegen einen ihrer Hits. Die Welt des Schlagers bleibt also weiterhin turbulent und voller Überraschungen.
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