Veröffentlicht: Dienstag, 05.11.2024 06:47
Am 11. November wird es ernst! Die Bundespolizei setzt an den Hauptbahnhöfen Bonn und Köln ein striktes Waffenverbot durch. An diesem besonderen Tag, der den Start der Karnevalssession markiert, wird der Bonner Hauptbahnhof zur absoluten Waffenverbotszone. Keine Messer, keine Schusswaffen und keine Schlagstöcke dürfen mitgeführt werden – das ist die klare Ansage der Polizei!
Gerade zur Karnevalszeit, wenn die Feierlaune oft mit Alkohol gepaart ist, steigen die Konflikte am Bahnhof. Die Bundespolizei hat daher entschieden, verstärkt zu kontrollieren. Die Gefahr, dass betrunkene Menschen in Streit geraten und Waffen einsetzen, ist besonders hoch. Um die Sicherheit zu gewährleisten, wird das Verbot ab 6 Uhr morgens für 24 Stunden gelten und auch auf den Kölner Hauptbahnhof sowie den Südbahnhof ausgeweitet.
Strenge Maßnahmen und hohe Strafen
Wer sich nicht an das Waffenverbot hält, muss mit Konsequenzen rechnen! Platzverweise, ein Bahnhofs- oder Beförderungsverbot und sogar ein Zwangsgeld von 200 Euro drohen denjenigen, die bei Kontrollen mit verbotenen Gegenständen erwischt werden. Die Polizei macht klar: Sicherheit hat oberste Priorität, und jeder ist angehalten, sich an die Regeln zu halten, um einen friedlichen Start in die Karnevalssaison zu gewährleisten.
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