BonnKriminalität und Justiz

Reifen-Zerstörer in Bonn: Zwei Betrunkene im Visier der Polizei!

In der Nacht zum 4. Oktober 2024 verwandelten zwei betrunkene Männer in Bonn-Bad Godesberg (42 und 47 Jahre) einen PKW zu einem Ziel ihrer Zerstörungswut, indem sie die Reifen an 12 Autos zerstochen – nun müssen sie sich wegen Sachbeschädigung verantworten!

Bonn-Bad Godesberg war in der Nacht auf Freitag, den 04.10.2024, Schauplatz eines bemerkenswerten Vorfalls, der die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich zog. Zwei Männer, 42 und 47 Jahre alt, wurden von den Beamten festgenommen, nachdem sie im Verdacht standen, mit einem spitzen Gegenstand einen Autoreifen an einem auf der Rheinallee geparkten Fahrzeug beschädigt zu haben. Der Fahrzeugbesitzer konnte das Geschehen beobachten und informierte umgehend die Polizei über den Notruf 110. Dazu folgte er den Verdächtigen, was schließlich zu deren Festnahme führte.

Bei ihrem Erscheinen an der verantwortlichen Polizeiwache Godesberg stellte sich schnell heraus, dass die beiden Männer erheblich alkoholisiert waren. Atemalkoholtests ergaben ernüchternde Werte von 1,6 und 1,8 Promille. Trotz dieser klaren Beweislage wiesen die Verdächtigen jegliche Tatbeteiligung zurück und reagierten aggressiv auf die Beamten. Da sie wiederholt aufgefordert wurden, den Platz zu verlassen, diese Aufforderung jedoch ignorierten, wurde ihr Gewahrsam notwendig, um die Situation zu beruhigen.

Weitere Schäden entdeckt

Ein späterer Blick auf die Situation ergab, dass nicht nur dieser eine Reifen beschädigt wurde. Es wurden auf der Rheinallee und am Von-Groote-Platz insgesamt Reifen an elf weiteren Fahrzeugen zerstochen. Angesichts der Abgleichung von Zeit und Ort gingen die Ermittler von einem Zusammenhang zwischen diesen Taten und den beiden Festgenommenen aus. Nun werden die Männer, die über feste Wohnsitze in Bonn verfügen, in mehreren Fällen kriminalpolizeilich untersucht.

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Die Polizei von Bonn-Bad Godesberg hat in dieser Angelegenheit schnell und entschlossen gehandelt und damit nicht nur den direkten Schaden an den Fahrzeugen begrenzt, sondern auch insbesondere die Sicherheit der Anwohner im Blick behalten. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Informationen zu diesen Vorfällen ans Licht kommen werden.

Für weiterführende Informationen stehen die neuesten Berichte auf www.presseportal.de zur Verfügung, wo diese Entwicklungen weiter verfolgt werden.

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