Die Sparkasse Köln-Bonn hat eine neue Führungskraft im Bereich Private Banking: Kathrin Ullrich übernimmt seit dem 1. Oktober die Leitung und bringt eine beeindruckende Karriere mit. Ullrich, die bereits seit Juli 2023 für die Sparkasse tätig ist, hat sich in den letzten Monaten intensiv mit verschiedenen Fachbereichen der Bank vertraut gemacht. Mit ihrer Erfahrung wird sie das Geschäft mit vermögenden Kunden entscheidend prägen.
Die Übergabe der Verantwortung erfolgt fließend von Sophia Schwind, die seit 2015 in verschiedenen Positionen für das Private Banking verantwortlich war. Schwind, die zuletzt auch als Verhinderungsvertreterin des Vorstands agierte, tritt zum Ende des Jahres in die passive Phase ihrer Altersteilzeit ein. Ihre Entscheidung eröffnet Ullrich die Möglichkeit, frischen Wind in die Abteilung zu bringen und die strategische Ausrichtung zu optimieren.
Ein beeindruckender Werdegang
Kathrin Ullrichs beruflicher Weg begann 1991 mit einer Ausbildung bei der Kreissparkasse Harburg. Nach Jahren in Führungspositionen, unter anderem im S-Vermögensmanagement, wagte sie 2006 den Schritt in die Selbstständigkeit als Unternehmensberaterin. 2014 kehrte sie zur Sparkasse zurück und übernahm die stellvertretende Leitung im Private Banking, bevor sie 2022 die federführende Leitung übernahm. Nun, mit ihrer Rückkehr in eine Führungsrolle, wird sie die Geschicke des Private Banking der Sparkasse Köln-Bonn lenken.
Die Sparkasse Köln-Bonn ist nicht nur die drittgrößte Sparkasse Deutschlands mit einer Bilanzsumme von 28 Milliarden Euro, sondern verwaltet auch ein beachtliches Vermögen von knapp 5 Milliarden Euro im Private Banking. Mit einem engagierten Team von 90 Mitarbeitern ist die Sparkasse bestens aufgestellt, um den Bedürfnissen ihrer vermögenden Kunden gerecht zu werden. Die Veränderungen in der Führungsebene könnten entscheidend dafür sein, wie die Sparkasse in Zukunft auf dem Markt agiert.
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