Ein Schrecken geht um in Siegburg! In einer Wohnung hat die Polizei eine grausige Entdeckung gemacht: Eine Frau wurde mit über 135 Stichen brutal ermordet. Die Leiche lag monatelang in der gefüllten Badewanne und zeugt von einem Verbrechen, das die Gemüter erschüttert. Entdeckt wurde die Leiche Ende Februar von besorgten Freunden des vermissten Mieters, der seither untergetaucht ist!
Die Jagd auf den Verdächtigen
Der Täter, der bereits wegen Drogenvergehen bekannte, wurde sofort zum Hauptverdächtigen in diesem schockierenden Fall. Nach umfangreichen Ermittlungen und Hinweisen aus der Drogenszene nahm die Polizei den mutmaßlichen Mörder in einem Hinterhof in Köln fest – das Drama bahnte sich an! Der 31-jährige Angeklagte und sein Opfer waren aus der Drogen- und Wohnungslosen-Szene miteinander verwoben, was die Brutalität dieser Tötung nur umso schlimmer macht.
Die Bonner Staatsanwaltschaft spricht von einer kaltblütigen Tat, das Motiv bleibt jedoch im Dunkeln. Die Aufklärung des Falls bekommt zusätzliche Dramatik durch die Anwesenheit des Vaters und des Kindes des Opfers, die als Nebenkläger auftreten. In nur wenigen Tagen wird das Urteil erwartet, und der Angeklagte könnte eine lebenslange Haftstrafe erwarten – ein abschreckendes Zeichen für gewalttätige Verbrechen in dieser fragilen Welt.
