Die Digitalisierung ist nicht nur ein Schlagwort, sondern eine revolutionäre Kraft, die auch die Theologie erfasst hat! An der Universität Bonn wird die digitale Transformation aktiv vorangetrieben, um alte Dokumente wie Briefwechsel und Konzilsschriften für die Forschung zugänglich zu machen. Künstliche Intelligenz spielt dabei eine Schlüsselrolle, indem sie hilft, längst vergessene Begriffe zu erkennen und diese wertvollen Schätze in HTML zu übersetzen. So können sie weltweit analysiert und geteilt werden – ein echter Durchbruch für die Forschung!
Die Rolle des Digitalisierungsmanagers
Ein Digitalisierungsmanager ist der unsichtbare Held hinter den Kulissen, der die Brücke zwischen den Fakultäten und der IT schlägt. In den Geisteswissenschaften fehlt oft das technische Know-how, und genau hier setzt der Digitalisierungsmanager an. Er sorgt dafür, dass die Fakultäten Zugang zu maßgeschneiderten digitalen Lösungen erhalten, die ihre spezifischen Bedürfnisse erfüllen. Die Einführung einer zentralen Cloud-Strategie ist dabei unerlässlich, denn ohne diese könnten viele Forschende nicht einmal an Drittmittelprojekten teilnehmen, die eine Zusammenarbeit mit anderen Universitäten erfordern.
Gemeinsam stark im Prozessmanagement
Wöchentlich treffen sich die Digitalisierungsmanager, um fakultätsübergreifende Bedürfnisse zu bündeln und Lösungen zu entwickeln. Eine Fakultät allein kann die Herausforderungen der Digitalisierung kaum bewältigen, doch wenn mehrere Fakultäten an einem Strang ziehen, entstehen Synergien! Durch ein gemeinsames Bedarfsmanagement werden effiziente und benutzerfreundliche Prozesse geschaffen, die nicht nur die Fakultäten, sondern auch die Verwaltung und das Rektorat einbinden. So wird die Digitalisierung an der Universität Bonn zu einem Erfolg, der alle Bereiche der Forschung voranbringt!
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