Am Freitagmittag, dem 14. Februar 2025, alarmierte die Werkfeuerwehr thyssenkrupp Steel AG die Feuerwehr Bochum gegen 12:50 Uhr zu einem Brand in einer Produktionshalle in Bochum Wattenscheid. Sofort rückten umfangreiche Kräfte an, darunter die Wachen Wattenscheid und Innenstadt sowie mehrere Sonderfahrzeuge der Hauptfeuerwache und die Löscheinheiten Heide, Wattenscheid-Mitte, Eppendorf-Höntrop und Querenburg. Auch die Sondereinheit Drohne der freiwilligen Feuerwehr war im Einsatz, um das Geschehen aus der Luft zu überwachen, wie news.de berichtete.
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war das Feuer, das während Demontagearbeiten ausgebrochen war, bereits von der Werkfeuerwehr gelöscht worden. Die Bochumer Feuerwehr übernahm daraufhin die Kontrolle der stark verrauchten Produktionshalle, um sicherzustellen, dass keine weiteren Gefahren bestanden. Hierbei arbeiteten Feuerwehrleute in gemischten Trupps, ausgestattet mit Atemschutzmasken und Wärmebildkameras. Um eine mögliche Ausbreitung des Feuers auf das Dach zu verhindern, überwachte die Drohneneinheit die Halle aus der Luft, wie fireworld.at ergänzte.
Effektive Kontrollmaßnahmen
Die Kontrollmaßnahmen dauerten etwa 1,5 Stunden. Schließlich musste die Halle von der Werkfeuerwehr entraucht werden, um gefährliche Brandrückstände zu beseitigen. Erfreulicherweise gab es bei diesem Vorfall keinerlei Personenschaden. Der umfassende Einsatz, an dem rund 50 Einsatzkräfte beteiligt waren, konnte um 14:45 Uhr erfolgreich beendet werden. Die zügige Reaktion der Feuerwehr verhinderte Schlimmeres und zeigte einmal mehr die Wichtigkeit einer gut organisierten Feuerwehrarbeit in industrialisierten Bereichen.
Für weitere Informationen über die aktuellen Ereignisse in der Region können Leser die ausführlichen Berichte bei fireworld.at und news.de nachlesen.
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