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Wissenswerkstadt Bielefeld: Giovanni Fusarelli über den Austausch mit der Stadt

Giovanni Fusarelli, der kreative Kopf hinter der Wissenswerkstadt Bielefeld, zieht alle Blicke auf sich! Der studierte Politikwissenschaftler und Experte für politische Kommunikation ist seit über zehn Jahren bei der Bielefeld Marketing GmbH aktiv und leitet nun die brandneue Schnittstelle für Austausch zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit. Er ist einer der Pioniere, die diese faszinierende Einrichtung ins Leben gerufen haben, die Anfang September in der pulsierenden Innenstadt eröffnet wurde. Hier soll der Dialog zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Wirtschaft aufblühen und einen Raum für intensive Diskussionen und neue Perspektiven schaffen!

„Es ist ein Privileg, für eine Stadt wie Bielefeld zu werben!“, schwärmt Fusarelli. Er erklärt, dass die Wissenswerkstadt einen wichtigen Teil des Stadtmarketings bildet, in dem es um „Wissen und Wissenschaft“ geht. In einer Zeit, in der gesellschaftliche Herausforderungen immer komplexer werden, ist so ein Ort von enormer Bedeutung. Es wird ein Raum geschaffen, der nicht nur den Austausch fördert, sondern auch den Bielefeldern und Besuchern der Stadt eine Plattform jenseits vom reinen Konsum bietet. „Wir wollen ein dritter Ort sein, an dem man verweilen und diskutieren kann“, unterstreicht er.

Die Dynamik der Wissenswerkstadt

Doch was bedeutet für Fusarelli die Arbeit an diesem ambitionierten Projekt wirklich? „Diese Aufgabe trägt sowohl berufliche als auch persönliche Gewichtung für mich“, erklärt er. „Ich bin überzeugt, dass solche Orte in den Innenstädten in Zukunft unverzichtbar sind. Stadtentwicklungen brauchen Orte für Austausch und tiefere Auseinandersetzung mit komplexen Themen.“ Die Wissenswerkstadt sorgt für frischen Wind und innovative Ideen zur Innenstadtgestaltung – ganz im Sinne des lebendigen Zusammenlebens von Wissenschaft und Stadtgesellschaft!

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Die Reflexion über seine Studienzeit an der Universität Bielefeld bleibt ebenfalls unvergessen. Fusarelli denkt zurück an die unzähligen Stunden in der Bibliothek, den Vorlesungen und den geselligen Runden in der Mensa. „Ein Erasmus-Semester wäre das i-Tüpfelchen gewesen!“, gibt er zu. „Jeder sollte diese Möglichkeit nutzen!“ Seine Hinweise zur Wissenschaftskommunikation, die in Deutschland viele Facetten hat, weisen darauf hin, wie wichtig dieser Bereich für die Förderung des Dialogs ist – hier wird der Grundstein für zukunftsorientierte Stadtentwicklung gelegt.

Giovanni Fusarelli ist nicht nur ein Alumni der Universität, sondern auch ein Wegbereiter für den kreativen Wissensaustausch in Bielefeld. Mit seiner Vision und Leidenschaft bringt er frischen Schwung in die lokale Wissenschaftslandschaft – ein Aufbruch in eine neue Ära der Wissenschaftskommunikation!

Quelle/Referenz
aktuell.uni-bielefeld.de

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