Aachen – Ein ungewöhnlicher Vorfall erschütterte die Autobahn 44 am Donnerstagabend! Beamte der Bundespolizei Aachen machten einen Aufgriff der besonderen Art, der selbst die erfahrensten Polizisten staunen ließ. Gegen 16:40 Uhr wurde ein 60-jähriger Deutscher in seinem Kleintransporter mit Anhänger gestoppt, als er aus Belgien nach Deutschland einreiste. Was die Beamten entdeckten, ließ die Alarmglocken läuten!
Im Anhänger befand sich eine ARTILLERIEKANONE, ein regelrechter Rüstungsfund! Der Fahrer behauptete, ein Sammler zu sein und das Geschütz für satte 9.000 Euro in Belgien erworben zu haben. Doch die große Frage bleibt: Ist die Kanone tatsächlich legal? Eine Überprüfung ergab, dass die Demilitarisierung der Kanone vor Ort nicht vollständig nachgewiesen werden konnte, was sofort das Interesse der zuständigen Landespolizei auf den Plan rief.
Bestrafungen und Beschlagnahme
Die Bundespolizei blieb nicht tatenlos: Der Fahrer wurde umgehend wegen des Verstoßes gegen das Kriegswaffengesetz angezeigt! Die ominöse Kanone wurde beschlagnahmt und abtransportiert. Ein weiteres Mal wird deutlich: Auch in Zeiten des Friedens gibt es Gesetze, die zu beachten sind, und die Bundespolizei lässt sich nicht durch kurioses Verhalten aus der Ruhe bringen!
