Aachen – Köln (ots)
In einem packenden Festnahme-Drama hat die Bundespolizei am Dienstagnachmittag einen gesuchten Polen aus dem Verkehr gezogen! Der 31-Jährige, ein echter Schwerkrimineller, wurde nach seinem Eintreffen mit einem Fernreisebus aus Belgien in Aachen geschnappt. Er hatte gleich zwei europäische Haftbefehle wegen Raubes und Diebstahls am Hals und war auf der Flucht. Ein dreckiger Krimineller, der die Justiz nicht mehr länger ignorieren kann!
Während der strengen Grenzkontrollen kamen die alarmierenden Informationen über die polnischen Behörden im Schengener Informationssystem ans Licht. Und das Ausmaß seiner Tat ist erschreckend: Er muss noch eine Restfreiheitsstrafe von 1 Jahr und 9 Monaten absitzen – und das alleine wegen des Raubes! Dazu kommt noch eine weitere Strafe von 6 Monaten für seine Diebstahlshandlung. Da bleibt kein Stein auf dem anderen!
Die unmittelbare Folge
Nachdem die Polizei den verhafteten Kriminellen den Handschellen angelegt hat, wurde er in den Polizeigewahrsam des Polizeipräsidiums Aachen eingeliefert. Die geschockten Behörden erwarten nun die richterliche Anhörung, die am Amtsgericht in Aachen stattfinden wird. Alle Augen sind auf die Entscheidung gerichtet, ob dieser gefährliche Verbrecher an die polnischen Behörden ausgeliefert wird. Wird er dem dortigen Rechtssystem übergeben? Die Unsicherheit schwebt wie ein Damoklesschwert über dem Fall!
Die Bundespolizei hat hier alles richtig gemacht – ein weiterer gefährlicher Krimineller wurde hinter Gitter gebracht, und die Justiz bleibt im Schach gegen das Verbrechen. Zahllose Fragen harren der Klärung, während die Behörden weiterhin aktiv bleiben, um die Landesgrenzen zu schützen und Verbrecher zu fassen. Ein gefährliches Spiel, das in dieser international vernetzten Welt niemals endet!