Müll, Abgase und Lärm
In Aachen, einer Stadt voller Geschichte und Charme, gibt es auch dunkle Ecken, die man lieber meiden sollte. Während der Aachener Dom und die malerischen Gassen Touristen anziehen, gibt es Orte, die den Besuchern ein mulmiges Gefühl geben. Die dreckigsten Plätze der Stadt sind nun enthüllt, und die Berichte sind alles andere als schmeichelhaft!
Der Bahnhof Rothe Erde, der älteste Bahnhof Aachens, hat sich trotz mehrmaliger Renovierungen zu einem Ort des Schreckens entwickelt. Mit einer mageren Google-Bewertung von drei von fünf Sternen berichten Nutzer von ekelhaften Zuständen: „Die Spuckeflecken sind seit sieben Monaten im Aufzug!“ und „Die Mülltonnen sind immer überfüllt.“ Der Gestank von Urin und der allgemeine Mangel an Sauberkeit machen diesen Bahnhof zu einem Ort, den man lieber schnell hinter sich lässt.
Nicht nur der Bahnhof ist betroffen
Der Aachener Bushof, der zentrale Knotenpunkt für den Busverkehr, schneidet mit 3,1 von fünf Sternen nicht viel besser ab. „Der scheußlichste Busbahnhof, den ich je gesehen habe!“ – so lauten die verheerenden Kommentare. Überall riecht es nach Urin, und der Boden ist schmutzig. Die düstere Atmosphäre schreckt viele ab, und selbst tagsüber ist es kein Ort, an dem man sich wohlfühlt. Selbst der Hauptbahnhof steht in der Kritik und wird als „Loch“ bezeichnet, mit ähnlichen Beschwerden über Müll und fehlende Toiletten nach 22 Uhr.
Ein weiterer Ort, der nicht gerade für seine Sauberkeit bekannt ist, ist der Kaiserplatz. Hier wird die Problematik der Obdachlosigkeit und der Drogenszene deutlich. Die Nutzerbewertungen der Kirche St. Adalbert in der Nähe sprechen Bände: „Das Umfeld ist ein Albtraum, überall Dreck, Unrat und Fäkalien.“ Auch die Wilhelmstraße und der Adalbertsteinweg sind betroffen, wo regelmäßig die EU-Grenzwerte für Abgasemissionen überschritten werden. Aachen hat ein ernsthaftes Problem mit seinen schmutzigsten Orten!