Die VW-Mitarbeiter stehen vor einem Albtraum! Ein Schock, der die gesamte Belegschaft erschüttert: Der Volkswagen-Konzern plant, mindestens drei Werke zu schließen – und das ist erst der Anfang! Am Montag, dem 28. Oktober, wurde die düstere Nachricht an die 120.000 Beschäftigten übermittelt, und die Reaktionen sind verheerend. Der Betriebsrat spricht von einer „Kampfansage von historischem Ausmaß“ an die eigene Belegschaft und die Heimatregionen des Unternehmens. Zehntausende Mitarbeiter bangen um ihre Jobs!
Die Schockwelle zieht sich durch alle deutschen VW-Standorte. „Kein VW-Werk ist sicher!“, warnte der Betriebsrat. Die Pläne des Vorstands sehen nicht nur die Schließung von Werken vor, sondern auch massive Einschnitte in der Produktion. Schichten, Montagelinien und Arbeitsplätze stehen auf der Kippe. Der Vorstand hat die Absicht, ganze Abteilungen ins Ausland zu verlagern und die verbleibenden Werke zu verkleinern. „Es ist ein Ausverkauf in der Heimat“, so die alarmierenden Worte des Betriebsrats. Die verbleibenden Mitarbeiter müssen zudem mit drastischen Lohnkürzungen von bis zu 20 Prozent rechnen!
Panische Mitarbeiter und ein ungewisser Zukunftsplan
In einer Informationsveranstaltung im Wolfsburger Stammwerk äußerte Betriebsratschefin Daniela Cavallo die Sorgen der Belegschaft: „Der Vorstand versetzt euch in Panik und taucht dann ab.“ Es fehle an einem klaren Zukunftsplan, und die Unsicherheit ist greifbar. Die Arbeitgeberseite hat bis Mittwoch, dem 30. Oktober, Zeit, um die Wogen zu glätten und sich zu den besorgniserregenden Entwicklungen zu äußern. „Wir brauchen endlich Taten!“, fordert Cavallo und appelliert an die Politik, einen umfassenden Plan für die Elektromobilität und den Industriestandort Deutschland zu entwickeln.
Die Lage ist ernst, und die VW-Mitarbeiter stehen am Abgrund. Die kommenden Tage könnten entscheidend sein für die Zukunft des Unternehmens und seiner Beschäftigten. Ein Showdown, der die gesamte Automobilindustrie erschüttern könnte!