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Deutsches Marinemuseum: Über 135.000 Besucher feiern maritime Faszination!

Im Jahr 2024 verzeichnete das Deutsche Marinemuseum in Wilhelmshaven einen Ansturm von Besuchern – über 131.000 Menschen strömten in die Ausstellung, die die Entwicklung der deutschen Militärseefahrt seit 1848 dokumentiert. Zu den Hauptattraktionen zählen zahlreiche Schiffe und das berühmte U-Boot im Außenbereich. In den kommenden Tagen, besonders über die Weihnachtszeit, wird mit einem Anstieg der Besucherzahlen auf etwa 135.000 gerechnet, wie eine Sprecherin des Museums bestätigte. Damit zählt das Marinemuseum zu den meistbesuchten Museen Deutschlands, wie ndr.de berichtet.

Attraktionen und Sanierungspläne

Nach dem Jahr der Besucherrekorde wurde eine neue Leitung unter Historiker Thomas Eisentraut installiert, nachdem sein Vorgänger Stephan Huck verstorben war. Eisentraut übernimmt die Verantwortung für die jüngsten Renovierungspläne, die auch den Bau eines neuen Anbaus umfassen, der über das Wasser hinausragen soll. Die beliebteste Attraktion, der ehemalige Zerstörer "Mölders", ist nun endlich wieder zugänglich für die Öffentlichkeit. Das Museum bietet seinen Besuchern eine einzigartige Reise durch die militärische Geschichte der deutschen Marine, wobei verschiedene Epochen in einer komplexen Ausstellung behandelt werden. Diese wird durch zahlreiche Sammlungen von Uniformen, Schiffsmodellen und weiteren interessanten Exponaten ergänzt, wie Wikipedia weiter ausführt.

Das Marinemuseum, das seit 1998 besteht und von der Stiftung Deutsches Marinemuseum betrieben wird, hat sich in den letzten Jahren auch auf die Förderung von maritimen Bildungsthemen spezialisiert und bietet regelmäßig Sonderausstellungen an. Die Neugestaltung der Dauerausstellung, die einen umfassenden Überblick über die Militärseefahrt bietet, wurde bereits erfolgreich umgesetzt. Jetzt blicken alle gespannt auf die weiteren Entwicklungen des Museums und die anstehenden Projekte, die das Erbe der deutschen Marine weiter erforschen und präsentieren sollen.

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Wilhelmshaven
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Wilhelmshaven, Deutschland
Beste Referenz
ndr.de
Weitere Quellen
de.m.wikipedia.org

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