Wesermarsch

Wesermarsch feiert Wasserstoff-Kernnetz: Ein Sprung in die Zukunft!

Ein monumental großer Schritt für die Wasserstoffzukunft! Die Bundesnetzagentur hat grünes Licht für das Wasserstoff-Kernnetz gegeben – ein Jubel-Triumph für die Wesermarsch! Tim Eshold, der Sprecher der H2-Marsch-Allianz und Chef der Energiepolitik bei Glencore Nordenham, erklärt: „Mit dem Neubau der Pipeline investieren wir rund 100 Millionen Euro in die Zukunft!“ Diese Entscheidung ebnet den Weg, um die Industrie in der Wesermarsch zu transformieren.

In einer euphorischen Stimmung äußert sich auch Landrat Stephan Siefken: „Wir haben jetzt Planungssicherheit, und die Umsetzung unserer Transformationsprojekte kann so richtig Fahrt aufnehmen!“ Die Genehmigung wird als Signal gewertet – ein Signal, das auch kleinen und mittelständischen Unternehmen Türen öffnet! Lutz Stührenberg, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Wesermarsch, betont die künftigen Chancen für diese Firmen: „Sie müssen sich anpassen, da neue Aufgaben und zukunftssichere Jobs entstehen werden.“ Die Wesermarsch wird gleich mit zwei Wasserstoffleitungen versehen, darunter die neu geplante Leitung zwischen Elsfleth und Bremerhaven, die darauf abzielt, große Verbraucher zu versorgen.

Schnelle Umsetzung gefordert

Die Uhr tickt! Um 2025 einen Teil des Netzes in Betrieb zu nehmen, müssen sechs Leitungsprojekte und mehrere Infrastrukturvorhaben in Windeseile umgesetzt werden. Der Countdown läuft: Erste Bauarbeiten starten bereits im Herbst 2024! Doch der Wasserstoffbedarf ist entscheidend – der nötige Wasserstoff muss ebenfalls aus eigener Produktion kommen. Während Norwegen Probleme beim Import zeigt, bleibt die Industrie optimistisch. Es werden Produktionskapazitäten für mindestens zwei Gigawatt Wasserstoff-Elektrolyse im Raum Wesermarsch geplant, um ausreichend Ressourcen für die Industrie zu sichern. Die Notwendigkeit eigener Produktionsstätten ist klarer denn je!

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Der Druck ist spürbar. Die nächsten Schritte stehen an – Genehmigungen für den Leitungsbau und notwendige Änderungen in der Flächennutzungsplanung müssen jetzt schnellstmöglich erfolgen. Die Energiewende nimmt Form an und die Wesermarsch positioniert sich als ein Hotspot für saubere Energie!

Quelle/Referenz
nwzonline.de

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