Das Projekt für die Neubau der Eisenbahnbrücke über die Hunte in Elsfleth steht noch auf der Kippe! Bürgermeister Michael Kurz (SPD) hat während der Einweihung des neuen Hochleistungskrans der Habenbetriebsgesellschaft J. Müller sich eindringlich an das Bundesverkehrsministerium gewandt. Er forderte eine rechtsverbindliche Finanzierungsvereinbarung, die endlich den entscheidenden Schritt für den dringend benötigten Brückenbau sichert.
Dringender Handlungsbedarf!
Die Unsicherheit über die Finanzierung zieht sich jetzt schon geraume Zeit hin. Dabei ist der Bau der Huntebrücke essenziell für die Infrastruktur der Region. Die Forderung von Kurz ist klar: Es braucht eine verbindliche Zusage, um die Planungen voranzutreiben und die Bauarbeiten in Gang zu setzen. Ohne diese Zusage könnten die Fortschritte ins Stocken geraten und die wichtige Verbindung für den Zugverkehr gefährdet werden.
Jetzt gilt es, den Druck auf die Entscheidungsträger in Berlin zu erhöhen! Der Neubau ist nicht nur eine technische Notwendigkeit, sondern auch ein Signal für Fortschritt und Mobilität in der Region. Jeder Tag der Unsicherheit könnte die zur Verfügung stehenden Ressourcen gefährden und hinterlässt unweigerlich Fragen zur Zukunft des Schienenverkehrs in Elsfleth.
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