Der SV Bevern hat am Sonntag mit einem spannenden 2:1-Sieg gegen SFN Vechta einen wichtigen Schritt in der Landesliga gemacht. Jan Kalvelage war der Star des Spiels, indem er beide Tore für Bevern erzielte. Der Erfolg sorgt nicht nur für Erleichterung im Team, sondern könnte auch ein Katalysator für weitere positive Leistungen in den kommenden Spielen sein.
Die Partie fand in Vechta statt und war von Beginn an hart umkämpft. Bevern, das sich nach einer schwierigen Phase schnell wieder in Form bringen wollte, zeigte eine engagierte Leistung. In der 36. Minute fand Kalvelage den Weg ins Netz und brachte seine Mannschaft in Führung. Diese Form behielt er bei und erzielte direkt nach dem Seitenwechsel das entscheidende zweite Tor in der 46. Minute.
Reaktion auf den Rückstand
Nach dem zweiten Tor von Kalvelage versuchte der Trainer von Vechta, Ingo Soremba, frischen Wind in die Offensive zu bringen. Dies führte in der 53. Minute zu einem Anschlusstreffer durch Dominik Soremba, der damit für neue Hoffnung bei den Gastgebern sorgte. Trotz weiterer Bemühungen konnte Vechta jedoch keinen weiteren Treffer erzielen, und Bevern sicherte sich schlussendlich den knappen Sieg.
In der Startelf des SV Bevern fand sich Jannis Tapken wieder, der nach einem Urlaub zurückkehrte. Auch Vechta nahm einige Anpassungen an seiner Aufstellung vor; Simon Cocco, der im vorherigen Spiel gegen Nordhorn pausierte, wurde wieder ins Team aufgenommen. Das Zusammentreffen der beiden Mannschaften versprach ein spannendes Spiel, und die Zuschauer wurden nicht enttäuscht.
Das Spiel war ein Ausdruck des Kampfgeistes und der Entschlossenheit beider Teams. Bevern’s Trainer, Kramer, wird erfreut sein, dass sein Team sowohl defensiv als auch offensiv überzeugte. Die Leistung von Kalvelage, der sich in dieser Saison stark zeigt, bildet eine solide Grundlage für die bevorstehenden Herausforderungen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Mannschaft nach diesem Sieg weiter entwickeln wird.
Die Spieleraufstellung von Bevern umfasste: Puncak – Schockemöhle, Tapken, Hennig, Bramscher, König, Bentka, Kalvelage, Wulfing (90. Lüllmann), Homer, Finn Nolting. Die Zuschauer dürfen gespannt sein, wie sich das Team in den nächsten Spielen präsentieren wird. Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.nwzonline.de.