Schockierende Wendung im Fall der mutmaßlichen Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette! Bis Ende November soll die Anklage gegen die 65-Jährige in Verden erhoben werden – und das mit einem massiven Platzproblem in den Gerichtsgebäuden! Niedersachsen’s Justizministerin Kathrin Wahlmann machte bei ihrem Besuch der Staatsanwaltschaft Verden deutlich, dass kein Gerichtssaal geeignet ist, um dem großen Prozess das nötige Gehör zu verschaffen.
„In einem normalen Verfahren würden wir das nicht so stark benötigen“, erklärte Wahlmann, und es steht fest: Mehr als 20 Personen könnten Anspruch auf Nebenklage erheben! Das lässt die Vorbereitungen fürs Gericht ins Kraut schießen. Es könnte sogar nötig sein, ein zusätzliches Gebäude in der Stadt zu mieten, da die Stadthalle wegen ihrer sicherheitskritischen Ausgänge aus der Auswahl fällt.
Die schweren Vorwürfe gegen Klette
Daniela Klette, einst als ‚Claudia‘ in Berlin lebend, sitzt aktuell in Untersuchungshaft in Vechta und wird beschuldigt, an brutalen Überfällen auf Geldtransporter und Supermärkte beteiligt gewesen zu sein. Diese mutmaßlichen terroristischen Taten werden jedoch aufgrund ihrer Schwere am Bundesgerichtshof in Karlsruhe verhandelt. Klette wurde erst vor wenigen Monaten festgenommen und die Ermittlungen sind intensiver als je zuvor. Die Staatsanwaltschaft Verden hat auch Augen auf ihre mutmaßlichen Komplizen, Garweg und Staub, gerichtet, die jetzt stark unter Druck stehen.
Erwartet wird ein Prozess, der sowohl juristische als auch öffentliche Reaktionen provozieren dürfte. Die Vorbereitungen für so einen großen Fall erfordern außergewöhnliche Maßnahmen – und das geht weit über das übliche Maß hinaus! Konnte Klette in einem solchen Verfahren auf عدالت hoffen? Der Countdown zur Klage läuft, und die Justiz bereitet sich auf einen der spektakulärsten Prozesse dieser Art vor!