Ein dramatischer Abend in Vechta! In einem Mehrparteienhaus an der Theresienstraße brach am Donnerstagabend ein verheerender Küchenbrand aus, der zwei Bewohner verletzte. Diese hatten verzweifelt versucht, die Flammen selbst zu löschen und dabei giftigen Rauch eingeatmet. Die Feuerwehr Vechta wurde umgehend alarmiert und rückte schnell aus, um das Inferno zu bekämpfen.
Als die Feuerwehr eintraf, loderten die Flammen noch sichtbar aus der Wohnung. Unter schwerem Atemschutz gingen die mutigen Einsatzkräfte entschlossen gegen das Feuer vor und konnten es rasch unter Kontrolle bringen, bevor es sich weiter ausbreiten konnte. Doch die Schäden sind enorm: Die betroffene Wohnung ist nun unbewohnbar, die Küche vollständig ausgebrannt. Die EWE hat den Strom in der Wohnung abgeschaltet, um weitere Gefahren zu vermeiden. Glücklicherweise blieben die anderen Wohnungen nach ersten Einschätzungen unversehrt.
Rettungskräfte im Einsatz
Der Notruf wurde kurz nach 18 Uhr abgesetzt, und neben der Feuerwehr waren auch der Rettungsdienst der Malteser, ein Notarzt und die Polizei im Einsatz. Die Feuerwehr sorgte dafür, dass das Gebäude mit Lüftern entraucht wurde, um die gefährlichen Rauchgase zu beseitigen. Ein Einsatz, der zeigt, wie schnell aus einem kleinen Küchenbrand eine lebensbedrohliche Situation werden kann!
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