Am Montagabend ereignete sich in Damme, genauer gesagt im Jobcenter an der Friedhofstraße, ein Vorfall, der schnell die Feuerwehr auf den Plan rief. Um etwa 19.30 Uhr bemerkte eine Reinigungskraft während ihrer Tätigkeit einen auffälligen Rauchgeruch, der sie zur Sorge veranlasste. Umgehend informierte sie einen Mitarbeiter des Jobcenters, der sofort seinen Vorgesetzten über die Situation unterrichtete.
Aufgrund der Alarmierung wurde die Feuerwehr von Damme aktiviert. Die Retter rückten mit einer stattlichen Anzahl von 33 Einsatzkräften und fünf verschiedenen Fahrzeugen aus, darunter auch eine Drehleiter. An der Einsatzstelle angekommen, setzte die Feuerwehr eine Wärmebildkamera ein, um nach möglichen versteckten Brandherden zu suchen. Glücklicherweise stellte sich heraus, dass kein Feuer ausgebrochen war, was der Feuerwehr erlaubte, den Einsatz zügig abzuschließen.
Ursache des Vorfalls
Die ersten Ermittlungsergebnisse deuten darauf hin, dass ein defektes Netzteil eines Treppenlifts im Gebäude für den Rauchgeruch verantwortlich gewesen sein könnte. Die genaue Untersuchung ist jedoch noch im Gange, um die vollständigen Ursachen zu klären.
Der Einsatz der Feuerwehr, der ohne weitere Probleme verlief, zeigt die Wichtigkeit der schnellen Reaktion auf Verdachtsmomente von Feuer und Rauch. In solchen Situationen ist eine prompte Alarmierung und das Handeln der Mitarbeiter entscheidend, um mögliche Gefahren frühzeitig zu erkennen und zu bekämpfen.
Für mehr Informationen zu diesem Vorfall, der das Potenzial eines ernsten Brandes in sich barg, sind Details in einem Bericht von www.om-online.de zu finden.
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