Ein Sturm der Empörung hat Bas-en-Basset erfasst! Am Donnerstagabend sorgte ein kommunaler Berater für Aufregung, als er die Möglichkeit ins Spiel brachte, das Stadion René-David an einen Immobilienentwickler zu verkaufen. Dies ließ den Bürgermeister Guy Jolivet, den Hüter der Gemeindewerte, aufhorchen und wütend reagieren.
Rémi Defours, der mutige Berater, stellte während der Sitzung die Zukunft des Stadions zur Diskussion. Er wagte es, die Verbindung zwischen dem Schicksal des Stadions und den jüngsten Bemühungen der Gemeinde um den Erwerb angrenzender Grundstücke am Stadion de la France herzustellen. "Wenn das Stadion René-David an die France verlegt wird, solltet ihr das im Gemeinderat ansprechen!", forderte Defours eindringlich. Er warnte, dass der Verkauf des Stadions die Optionen für eine Erweiterung der Schule oder den Bau eines neuen Colleges gefährden könnte. "Es darf nicht sein, dass wir dieses wertvolle Gelände für die Geschäfte eines Entwicklers opfern!", rief er aus.
Die brennende Antwort des Bürgermeisters
Mit einer scharfen Antwort wies Bürgermeister Jolivet die Gerüchte energisch zurück: "Das ist total falsch!" In der hitzigen Sitzung nahm er nicht nur die ihn betreffenden Spekulationen ins Visier, sondern kritisierte auch die sozialen Medien, die falsche Informationen verbreiten. "Das existiert nur in Ihrem Kopf!", schnitt er die weiterführenden Gerüchte ab.
Alain Saez, der erste stellvertretende Bürgermeister, stärkte Jolivets Position: "Es ist keine Rede davon, dass das Stadion René-David an die France verlegt wird!" Doch die Gemeinde ist anscheinend nicht gegen Investitionen in die Sportinfrastruktur: Es wird geprüft, einen Kunstrasenplatz am Stadion de la France zu installieren. Diese Idee könnte die bestehende Anlage aufwerten, wenn man einen der beiden Rasenplätze dafür opfert – ein Themenfeld, das die Gemüter weiter erhitzen könnte!
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