Schaumburg/Nienburg. Im Rennen um die Bundestagskandidatur der CDU setzte sich Matthias Wehrung aus Rinteln mit Begeisterung durch! Am 28. September 2025 wird er für seine Partei antreten, nachdem er bei der Wahl der CDU-Kreisverbände Nienburg und Schaumburg 166 Stimmen erhielt – eine starke Leistung im Vergleich zu seiner Rivalin Barbara Weißenborn. Wehrung, ein leidenschaftlicher Lehrer und dreifacher Familienvater, konnte die Zuhörer mit seiner mitreißenden Rede überzeugen und erntete mehr Applaus als seine Konkurrenz!
In seiner leidenschaftlichen Ansprache entblößte Wehrung die Schwächen der Ampelregierung, prangerte unverständliche Entscheidungen wie die Cannabis-Legalisierung und die doppelte Staatsbürgerschaft an. „Die Ampel macht Politik für ihr Klientel, nicht für uns“, rief er in den Saal! Der Rintelner wünscht sich eine striktere Migrationspolitik – aus seiner Sicht unzureichend und unprofessionell. Sein Ziel? Stärkung für den ländlichen Raum auf Bundesebene und die Rückführung der politischen Diskussion zu den wahren Kernfragen!
Wehrung setzt klare Signale!
Währenddessen kämpfte seine Konkurrentin Barbara Weißenborn energisch für eine politische Neuausrichtung in den Bereichen Gesundheit und Sicherheit. „Deutschland braucht Soldaten, keine Bürokraten“, verkündete die Journalistin leidenschaftlich und spricht aus einer Soldatenfamilie. Ihr Appell: mehr Mut und Entschlossenheit in unsicheren Zeiten, um der Bürokratie entgegenzutreten!
Die Veranstaltung wurde von Colette Thiemann, Vorsitzende des CDU-Kreisverbands Schaumburg, geleitet, die angesichts der hohen Teilnehmerzahl scherzte: „Ich fühle mich wie Taylor Swift!“ Frank Schmädeke, der Vorsitzende des Nienburger Kreisverbands, würdigte die mutigen Teilnehmer: „Sich dieser Wahl zu stellen, bedeutet nie, dass man verliert!“