In Salzgitter zieht eine herzzerreißende Geschichte mit dem Hund „Nuria“ alle Blicke auf sich! Dieses Tierheim-Drama hat bereits über 3.000 Facebook-Teilen und mehr als 500 emotionalen Reaktionen ausgelöst. Passanten fanden die hilf- und kraftlose Hündin an einer Feldstraße, und als sie ins Tierheim kam, war sie mehr tot als lebendig. Ihre ersten Bilder ließen das Herz der Tierfreunde bluten und ermöglichten einen ersten Blick auf die Flut an Frustration, die das Team zu durchleben hatte.
Ursprünglich wurde die arme Mischlingsdame vollkommen abgemagert aufgefunden. Ihre Ankunft im Tierheim war ein schockierender Anblick – mit nur 12,5 Kilogramm kämpfte Nuria um ihr Leben. Ein Chip konnte nicht ausgelesen werden, und bis jetzt gibt es keine Vermisstenmeldung. Was mit ihr passiert ist? Ob vernachlässigt oder ausgesetzt – niemand weiß es. Doch eines ist sicher: Die Wiederbelebung von Nuria hat bereits begonnen! Ihre Ängste weichen langsam dem Vertrauen, und jeden Tag speckt sie ein Kilogramm zu. Ihr Kampfgeist zeigt sich wahrhaftig auf dem Sandplatz, wo sie nun voller Energie selbstbewusst herumtollt und nach einem Kuschler sucht.
Die erste Lebensfreude zurück!
Nuria steht auf dem Weg zurück ins Leben! Das Tierheim berichtet am 22. Oktober von schnellen Fortschritten: Die kleine Hündin hat die Herzen ihrer Pfleger im Sturm erobert, mag es zu trainieren und befolgt brav alle Kommandos. Dennoch ist Vorsicht geboten – fremden Menschen begegnet sie skeptisch. Die Pfleger betonen, dass Nuria noch nicht vermittelt werden kann, denn zunächst muss ihr gesundheitlicher Zustand merklich besser werden. Tierpflegerin Larissa Besler erklärt: „Wir müssen Nuria noch besser kennenlernen.“
Dieses tragische Schicksal macht einmal mehr deutlich, wie bedeutend eine überlegte Hundehaltung ist! Das Tierheim richtet einen starken Appell an potenzielle Hundebesitzer: Vor der Anschaffung sollte man drängende Fragen zur Lebenssituation und Fragen zu den Anforderungen des Tieres beantworten. Nur so können solche herzzerreißenden Geschichten in Zukunft vermieden werden!
