Ein Vorfall auf der Autobahn 7 zwischen Echte und Seesen hat am Sonntagmorgen für Aufregung gesorgt. Um 9.09 Uhr wurde die Feuerwehr aus Kalefeld alarmiert, nachdem ein Rettungstransportwagen mit Motorschaden gemeldet wurde. Als die Einsatzkräfte eintrafen, war bereits eine Minute später Rauch und Feuer im Motorraum sichtbar. An Bord des Fahrzeugs befand sich eine Patientin, was die Situation zusätzlich brenzlig machte.
Die Besatzung des Rettungswagens handelte schnell und präzise. Sie sicherte die Patientin, die auf einer Trage lag, und brachte sie in Sicherheit. Ein Notarzt-Einsatzfahrzeug war ebenfalls vor Ort und unterstützte die Rettungsmaßnahmen. Die Flammen konnten mit einem Pulverlöscher erfolgreich gelöscht werden, sodass Schlimmeres verhindert wurde.
Schnelle Reaktion und erfolgreiche Brandbekämpfung
Die alarmierte Feuerwehr hatte klaren Kopf bewahrt und ging schnell an die Arbeit. Vor Ort kontrollierten die Einsatzkräfte den Motorraum des Fahrzeugs unter Atemschutz und mit einer Wärmebildkamera, um sicherzustellen, dass keine weiteren Glutnester vorhanden waren. Letztendlich war ein längeres Eingreifen der Feuerwehr nicht notwendig, und die Gefahrenstelle wurde abgesichert. Der Hauptfahrstreifen der Straße musste für die Dauer des Einsatzes gesperrt werden.
Insgesamt waren 25 Kräfte der Feuerwehren aus Echte und Kalefeld sowie weitere Rettungseinheiten der Landkreise Northeim und Goslar im Einsatz. Die Autobahnpolizei war ebenfalls an der Stelle. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, was die schnelle und effektive Arbeit der Rettungs- und Einsatzkräfte zeigt.
Für mehr Informationen zu diesem Vorfall, lesen Sie den Artikel auf www.goettinger-tageblatt.de.
Details zur Meldung
