Am vergangenen Wochenende erlebten die Besucher der Weihnachtsmärkte in Einbeck und Northeim eine besinnliche und zugleich fröhliche Zeit. Besonders ins Auge fiel ein nostalgisches Drehorgelspiel, das unter der Meisterhand von Thomas Herold zahlreiche Menschen anzog. Die Harmonien traditioneller Weihnachtslieder, gepaart mit dem verlockenden Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln, schufen eine festliche Atmosphäre, während die Hospiz-Stiftung Region Einbeck-Northeim-Uslar Spenden für ihre wichtige Arbeit sammelte. Laut einbeck-news.de konnten die Besucher am Stand der Stiftung mehr über deren Wertvolles erfahren und fanden handgefertigte Produkte, deren Erlöse direkt in die Unterstützung schwerkranker Menschen und ihrer Familien fließen.
Spendenaktion und Gemeinschaftsgeist
Norbert Linkmann, der stellvertretende Vorsitzende der Hospiz-Stiftung, äußerte sich überwältigt über die herzliche Unterstützung der Einbecker und Northeimer Bürger. Jede Spende hilft, den Betroffenen ein würdevolles Leben bis zum Schluss zu ermöglichen und Angehörige im Trauerprozess zu begleiten. Diese Ereignisse sind nicht nur eine Fundraising-Maßnahme, sondern auch eine Möglichkeit, das Bewusstsein für die Arbeit der Stiftung zu schärfen. Die ehrenamtlichen Helfer standen den Besuchern am Stand für Gespräche und Informationen zur Verfügung, was das Gemeinschaftsgefühl auf dem Weihnachtsmarkt stärkte.
Der Weihnachtsmarkt in Idstein bot ebenfalls eine Plattform für die Hospiz-Stiftung, wo handgearbeitete Unikate und Leckereien verkauft wurden. Wie hospizstiftung-idsteiner-land.de berichtete, fließen die gesamten Erlöse in den Neubau des Hospizes. Der Markt findet vom 6. bis 8. Dezember 2024 statt und alle Vorbereitungen sind im vollen Gange. Die ehrenamtlichen Helfer freuen sich auf zahlreiche Besucher, die mehr über die Stiftung und ihre Projekte erfahren möchten. Gemeinsam stärkt die Gesellschaft den Rückhalt für schwerkranke Menschen in der Region.