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Familienvater in Lüneburg tot: Raubüberfall mit fatalen Folgen!

Ein schockierender Vorfall erschüttert die Stadt Lüneburg: Ein 55-jähriger Familienvater, Ramesh K., wurde am 14. Juli brutal getötet, als ein 18-jähriger Marokkaner, Amine Y., ihm einen tödlichen Tritt am Uelzener Bahnhof versetzte. Der Grund? Ein Smartphone! Die Staatsanwaltschaft Lüneburg erhebt schwere Vorwürfe: Mord aus Habgier in Verbindung mit Raub mit Todesfolge. K. fiel die Treppe hinunter und erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma, das ihn das Leben kostete. Ein tragischer Fall, der die ganze Nation schockiert!

Ein gefährlicher Täter

Die Ermittlungen zeigen, dass Amine Y. erst kurz vor der Tat aus dem Polizeigewahrsam entlassen wurde und bereits wegen gewalttätiger Übergriffe in der Vergangenheit auffällig war. Ein Gutachter hat festgestellt, dass von ihm aufgrund einer psychischen Erkrankung weiterhin erhebliche Straftaten zu erwarten sind. Die Staatsanwaltschaft macht deutlich, dass der junge Mann eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt. „Der Sachverständige hat ausgeführt, dass von dem Beschuldigten aufgrund einer psychischen Erkrankung weiter erhebliche Straftaten zu erwarten sind“, so Jan Christoph Hillmer, Sprecher der Staatsanwaltschaft.

Psychiatrische Unterbringung in Aussicht

Die schwerwiegende psychische Erkrankung, die auch auf Drogenkonsum zurückzuführen ist, könnte dazu führen, dass Amine Y. im Zustand der Schuldunfähigkeit handelte. Die Staatsanwaltschaft plant, ihn nicht wegen Mordes anzuklagen, sondern beantragt seine Unterbringung in einem geschlossenen psychiatrischen Krankenhaus. Das Landgericht Lüneburg wird entscheiden, ob der mutmaßliche Täter auf unbestimmte Zeit in der Psychiatrie bleiben muss. Zudem wird geprüft, ob er bis zu einem rechtskräftigen Urteil aus dem Untersuchungsgefängnis in eine psychiatrische Klinik überstellt wird. Der Anwalt des Angeklagten hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert, während Amine Y. selbst schweigt.

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Details zur Meldung
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Lüneburg, Deutschland
Quelle
landeszeitung.de

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