Lüneburg im Schockzustand! Das Wochenende war geprägt von einer Welle an kriminellen Aktivitäten und chaotischen Vorfällen, die die Stadt in Aufregung versetzten. In der Nacht von Samstag auf Sonntag durchsuchte ein unbekannter Täter in Adendorf mehrere unverschlossene Pkw und entwendete wertvolle Gegenstände. Das Grauen setzte sich in der Lüneburger Innenstadt fort, wo ein Autoknacker in der Jean-Leppien-Straße in zwei Fahrzeuge einzubrechen versuchte. Unter den entwendeten Objekten war sogar ein Laptop! Die Polizei warnt eindringlich: Schließen Sie Ihre Autos ab und lassen Sie keine Wertsachen zurück! Überall lauern Diebe!
Doch das war noch nicht alles! Die Berichte aus dem Landkreis Lüneburg zeichnen ein düsteres Bild: Am Sonntagmorgen versuchten drei Männer im Alter von 24 bis 39 Jahren, Autoteile in einem Autohaus zu stehlen. Sie wurden jedoch auf frischer Tat ertappt und vorübergehend festgenommen, bevor sie wieder auf freien Fuß gesetzt wurden. Ob sie auch für ein ähnliches Verbrechen in der Nacht zuvor verantwortlich sind, bleibt abzuwarten! Währenddessen verwüstete ein Unbekannter in einem Lebensmittelgeschäft in Hitzacker zahlreiche Zigaretten, und der Schaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt.
Ein weiterer Samstag in der Hölle!
In Barnstedt kam es zu einem Verkehrsunfall, als ein 71-Jähriger die Vorfahrt missachtete und in einen Skoda krachte. Der Aufprall war heftig, und der Toyota prallte sogar gegen eine Mauer! Leichte Verletzungen blieben hierbei nicht aus, doch der Sachschaden beläuft sich auf über 10.000 Euro. Besonders alarmierend war eine Schlägerei in Melbeck, die mit dem Einsatz von Pfefferspray und einem Springmesser endete, der vier Menschen leicht verletzte! Persönliche Konflikte eskalierten, und die Polizei wurde umgehend gerufen.
Ohne Zweifel zeigt das jüngste Wochenende, dass die Straßen von Lüneburg und Umgebung alles andere als sicher sind. Seien Sie wachsam und informieren Sie umgehend die Polizei, wenn Ihnen verdächtige Aktivitäten auffallen! Die Nummer lautet: 04131/8306-2215.
