LeerProminent

Rodri triumphiert beim Ballon d Or – Real Madrid wütend über Boykott!

Ein Drama im Fußball! Der 28-jährige Rodri von Manchester City hat die begehrte Auszeichnung des Weltfußballers gewonnen und sich damit unbestritten den Ballon d’Or 2023 gesichert! Der spanische Mittelfeldspieler strahlte vor Freude, denn nicht nur sein Club, sondern auch das spanische Nationalteam hat Grund zum Feiern: Rodri führte seine Mannschaft zum Sieg bei der EM 2024 und wurde sogar als bester Spieler des Turniers ausgezeichnet!

Doch während Rodri jubelt, sitzt Real Madrid in der ersten Reihe der Verlierer. Die Königlichen sind empört, denn ihrer Meinung nach hätte der ausgezeichnete Vinicius den Pokal verdient gehabt! Ein Boykott, der sich gewaschen hat: Das Star-Duo Vinicius und Jude Bellingham, die beide in der Favoritenliste standen, gehen leer aus. Real Madrid schickte mehr als 50 Mitglieder des Vereins nicht zur Verleihung in Paris. „Der Ballon d’Or existiert für uns nicht mehr“, zittert der Klub vor Wut, und es brodelt die Spekulation, dass UEFA hinter dieser ungerechtfertigten Entscheidung stecken könnte!

Ein turbulentes Schauspiel

Die Schlagzeilen reißen nicht ab: 27 weitere Spieler wurden für die prestigeträchtige Auszeichnung nominiert, darunter auch Granit Xhaka von Bayer Leverkusen. Der stolze Schweizer landete auf Platz 16 der Rangliste. Die Wahl der Sieger basiert auf den Leistungen in der letzten Saison sowie auf Talent und Sportsgeist. Doch der Abend gehörte Rodri allein, während die Verantwortlichen von Real Madrid sich in schockierter Stille zurückziehen und die Wogen des Skandals hochkochen!

Kurze Werbeeinblendung

Und das Drama hört hier nicht auf: Der weltweit gefeierte Ballon d’Or féminin wurde erneut an die 26-jährige Aitana Bonmati verliehen, während der junge Spanier Lamine Yamal den Titel als bester U-Spieler in Empfang nahm. Gregor Kobel und Yann Sommer schnitten beachtlich ab, doch die schockierende Abwesenheit von Real Madrid an diesem prunkvollen Abend sorgt für nichts weniger als Aufruhr! Was für ein Aufreger im Königlichen Fußballuniversum!

Quelle/Referenz
grenchnertagblatt.ch

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"