Helmstedt. Alarmstimmung in Niedersachsen: Die CDU-Abgeordnete Veronika Bode schlägt die Hände über dem Kopf zusammen und wendet sich direkt an Ministerpräsident Stephan Weil! Die Wölfe sind los – und die Sorgen der Bürger wachsen ins Unermessliche!
Nach einer Welle von Wolfsrissen in den Landkreisen Helmstedt, Wolfenbüttel und Wolfsburg ist die Geduld der Menschen am Ende. In einem eindringlichen Brief fordert Bode sofortige Maßnahmen, um die Situation zu entschärfen, bevor das Schlimmste eintritt. „Die Menschen in unserer Region sind in großer Sorge“, so Bode. Die Weidetierhalter bangen um ihre Herden, und auch Spaziergänger und Eltern fürchten um die Sicherheit ihrer Kinder. Die Sichtungen der Wölfe häufen sich – nicht nur in der Dunkelheit, sondern auch bei Tageslicht! Nahbegegnungen mit den Raubtieren sind mittlerweile an der Tagesordnung.
Dringender Appell an den Ministerpräsidenten
In ihrem eindringlichen Schreiben an Weil fordert Bode eine Herabstufung des Wolfsbestands im europäischen Recht, um eine Bestandsregulierung zu ermöglichen. „Die Bürgerinnen und Bürger erwarten von ihrem Ministerpräsidenten einen verantwortungsvollen Umgang in dieser besorgniserregenden Situation“, erklärt sie. Sie lädt Weil ein, die Region zu besuchen und sich ein Bild von der Lage zu machen. „Herr Ministerpräsident, wie werden Sie uns helfen?“ fragt sie direkt und unmissverständlich.
Die Helmstedter Abgeordnete informiert zudem über zahlreiche Veranstaltungen, die in Zusammenarbeit mit Wolfsberatern stattfinden, um die Bürger über das richtige Verhalten bei Wolfsbegegnungen aufzuklären. Die Uelzener Resolution, die der Landkreis Helmstedt unterstützt, steht ebenfalls im Fokus. Die Zeit drängt, und die Menschen fordern klare Antworten und Lösungen!