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Auffahrunfall auf A2 bei Hannover: Stau und Sperrung bis Dienstag!

Nach einem schweren Auffahrunfall mit mehreren Lastwagen auf der Autobahn 2 bei Hannover, der am Montagmorgen geschah und die Fahrtrichtung Dortmund blockiert, müssen Autofahrer bis Dienstagmorgen mit erheblichem Stau und Umleitungen rechnen, während die Polizei von einem Sachschaden von rund 150.000 Euro berichtet.

Hannover. Ein schwerer Auffahrunfall auf der Autobahn 2 bei Hannover hat zu erheblichen Verkehrsbehinderungen geführt. Die Autobahn ist in Fahrtrichtung Dortmund aufgrund dieser Kollision im Moment gesperrt, und die Rückkehr zur Normalität wird voraussichtlich bis zum Dienstagmorgen andauern.

Zu dem Vorfall kam es, als die Fahrer zweier Lastwagen und dreier Sattelzüge aufgrund von stockendem Verkehr abrupt bremsen mussten. Ein 61-jähriger Fahrer eines nachfolgenden Sattelzuges konnte rechtzeitig nicht mehr reagieren und krachte in das Heck eines der Lastwagen. Während es einen leichten Verletzten unter den Fahrern gab, gab es durch den Aufprall auch erhebliche Sachschäden, die auf etwa 150.000 Euro geschätzt werden.

Folgen des Unfalls

Das Ausmaß des Schadens ist nicht nur materiell, sondern auch infrastrukturell. Der Aufprall führte dazu, dass der Tank eines Lasters aufgerissen wurde. Dies hatte zur Folge, dass Kraftstoff auf die Fahrbahn floss, was sofortige Reinigungsmaßnahmen erforderte. Diese Reinigungsarbeiten haben wiederum die Straße beschädigt, weshalb die Polizei auch Reparaturarbeiten eingeleitet hat.

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In der Folge ist der Verkehr in der Region erheblich beeinträchtigt worden. Nach Angaben der Verkehrsmanagementzentrale Niedersachsen staut sich der Verkehr auf einer Länge von rund zwölf Kilometern zwischen Peine und Lehrte. Um den Fahrzeugverkehr zu entlasten, wurde eine Umleitung eingerichtet. Diese Maßnahme soll dazu beitragen, die wartenden Autofahrer schneller von der Unfallstelle wegzuleiten.

Die Polizei hat die Situation vor Ort unter Kontrolle, jedoch bleibt abzuwarten, wie lange die Auffahrt und die damit verbundenen Umleitungen anhalten werden müssen. Die genauen Abläufe und möglichen weiteren Entwicklungen können Interessierte in einem Bericht auf www.abendblatt.de nachlesen.

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