Goslar (ots)
Ein angeblicher Handwerker hat am Montagmorgen in der Kneippstraße im Stadtteil Jürgenohl zwei Senioren um ihre Ersparnisse gebracht! Zwischen 08:30 und 10:00 Uhr schlich sich der Unbekannte ins Vertrauen der ahnungslosen Bürger, indem er sich als Wasserinstallateur ausgab. Mit diesem perfiden Trick gelang es ihm, ungehindert in die Wohnungen zu gelangen und die Opfer um sagenhafte 20.000 Euro zu erleichtern! Der Täter, mit südländischem Aussehen, ca. 30 Jahre alt und 180 cm groß, trug dazu einen charakteristischen Blaumann und sprach akzentfreies Hochdeutsch. Die Polizei sucht nun dringend nach Hinweisen zu diesem skrupellosen Verbrecher!
Einbruchsserie in Schulenberg
Ohne Skrupel agierten in der gleichen Nacht auch Einbrecher in Schulenberg. In der Wiesenbergstraße brechen sie gewaltsam in einen Schuppen ein und durchstöberten dabei weitere unverschlossene Unterstände. Auch in einem Café in der Richard-Böhm-Straße hinterließen die Eindringlinge ihre Spuren und verursachten einen Schaden von 250 Euro! Ein Hotel in der Straße Unter den Birken wurde ebenfalls zum Ziel: Hier entstand ein Schaden von 1500 Euro durch den Zugang über ein Fenster. Zu den genauen Verlusten gibt es momentan noch keine Informationen. Die Polizei hat an allen Tatorten Beweise gesichert und bittet die Bevölkerung um Hinweise zu den dreisten Einbrechern!Kurze Werbeeinblendung
Skandalöse Verkehrswidrigkeit!
Am Montagmittag versuchte ein 43-Jähriger aus Bad Harzburg, sich mit einer dreisten Lüge an einer Unfallstelle vorbeizumogeln! Die B 4 war wegen eines brennenden Fahrzeugs und den Löscharbeiten der Feuerwehr komplett gesperrt. Doch der Mann behauptete unter einem Vorwand eines medizinischen Notfalltermins, die Beamten dazu zu bewegen, ihn durchzulassen. Das Interesse der Polizei war jedoch nicht auf seiner Seite, und nach Überprüfung stellte sich heraus, dass seine Angaben nichts als heiße Luft waren! Unverzüglich wendete der Mann und verschwand in Richtung Bad Harzburg. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach weiteren Zeugen dieser skandalösen Situation!Details zur Meldung