Osnabrück (ots)
Schockierende Entdeckung im Landkreis Emsland! Bei einer Kontrolle auf einem Autoverwertungsgelände stießen die Zöllner der Osnabrücker Finanzkontrolle Schwarzarbeit am 4. November 2024 auf vier tadschikische Arbeiter, die illegal beschäftigt waren. Diese Entdeckung wirft ein grelles Licht auf die Schattenseiten der Arbeitsmigration.
Die Beamten waren in der Gegend unterwegs, um zu überprüfen, ob alle Mitarbeiter ordnungsgemäß zur Sozialversicherung angemeldet und der Mindestlohn eingehalten wurde. Doch das, was sie fanden, überstieg ihre schlimmsten Befürchtungen: Vier Männer waren ohne gültigen Aufenthaltstitel am Arbeiten. Diese unerlaubte Beschäftigung hat ihnen nicht nur das Aufenthaltsrecht, sondern auch die Freiheit gekostet – Strafverfahren wegen illegalen Aufenthalts wurden eingeleitet!
Drastische Maßnahmen ergriffen!
Für die illegalen Arbeiter wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 1.200 Euro verlangt. Der Brocken war allerdings nur der Beginn ihrer Probleme: Gegen einen der Männer lag sogar ein Haftbefehl vor, und nach seiner Vernehmung landete er im Polizeigewahrsam! Am 5. November 2024 wurde dieser als rückreisepflichtiger Ausländer in Abschiebehaft genommen, während die Abschiebung bereits in die Wege geleitet wurde.
Die drei anderen Männer wurden mit einer Ausreiseaufforderung konfrontiert, die sie zu einer fristgerechten Ausreise aus Deutschland zwingt. Die Ermittlungen der Finanzkontrolle Schwarzarbeit laufen weiterhin, und es bleibt abzuwarten, welche weiteren Ungereimtheiten ans Licht kommen. Im Schatten des Gesetzes brauen sich dunkle Wolken zusammen!
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