Am Freitagnachmittag kam es in dem Gewerbegebiet Stuhrbaum zu einem alarmierenden Vorfall, als die Brandmeldeanlage eines Gewerbebetriebs auf der Carl-Zeiss-Straße unerwartet auslöste. Die örtliche Feuerwehr in Stuhr wurde sofort verständigt und rückte zügig zur Einsatzstelle aus.
Vor Ort begann die Feuerwehr mit der Suche nach möglichen Ursachen für die Aktivierung der Brandmeldeanlage. Überraschenderweise konnte das Team um Gemeindefeuerwehrsprecher Christian Tümena keinerlei Anzeichen für ein Feuer, Rauch oder andere gefährliche Situationen feststellen. Es handelte sich demnach um einen Fehlalarm, der jedoch die Vorsorge der Feuerwehr sowie des Rettungsdienstes nicht schmälerte. Letzterer war ebenfalls vorsorglich an die Stelle gerufen worden, um gegebenenfalls schnell reagieren zu können.
Fehlalarm präventiv behandelt
Nach eingehender Überprüfung und dem sicheren Gefühl, dass keine Gefahr bestand, wurde die Brandmeldeanlage von den Einsatzkräften wieder zurückgesetzt. Solche Vorfälle, obwohl oft harmlos, werden von den Feuerwehren ernst genommen, da sie eine potenzielle Bedrohung darstellen könnten. Die Routine der Feuerwehr und des Rettungsdienstes gewährleistet ein schnelles und sicheres Handeln, selbst wenn sich herausstellt, dass es sich um einen Fehlalarm handelte.
Diese präventiven Maßnahmen sind nicht nur für die Sicherheit der Mitarbeiter im Gewerbebetrieb entscheidend, sondern auch für die ordnungsgemäße Funktion der Notfallroutinen in der Region. Ein Fehlalarm kann in der hektischen Welt der Notfallrettung zusätzliche Ressourcen beanspruchen, jedoch ist es besser, auf Nummer sicher zu gehen, als im Notfall nicht rechtzeitig zu reagieren. Mehr Details zu diesem Thema sind in einem Artikel bei www.weser-kurier.de nachzulesen.