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Continental trennt sich von Autozulieferer-Sparte: Massive Veränderungen bevorstehen!

Continental, das renommierte Unternehmen aus Hannover, hat bedeutende Schritte zur Aufspaltung seiner Autozulieferer-Sparte angekündigt. Wie NDR Niedersachsen berichtet, wird die Sparte Automotive bis Ende 2025 eigenständig agieren. Konzern-Chef Nikolai Setzer erwähnte, dass mit dieser Trennung zwei starke Unternehmen entstehen, die in ihren jeweiligen Bereichen mehr Autonomie haben sollen. Währenddessen sollen insgesamt 200.000 Mitarbeiter global betroffen sein, was tiefgreifende Veränderungen bei Continental zur Folge hat.

Ein neues Kapitel für die Unternehmensstruktur

Das Unternehmen plante, die Aufspaltung den Mitarbeitern in dieser Woche zu erläutern, wobei Setzer hervorhob, dass jeder Mitarbeiter in Hannover ein Angebot für eine vergleichbare Funktion in der neuen Struktur erhalten wird. Die Gründe für die Umstrukturierung sind überwiegend wirtschaftlicher Natur, da die Autozulieferer-Sparte in den letzten Jahren kontinuierlich Verluste schrieb. Dies wird als eine notwendige Maßnahme angesehen, um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu stärken, wie auch Continental mitteilte.

Im Zuge der Aufspaltung wird auch die Eigenständigkeit der Unternehmensbereiche Reifen und ContiTech verstärkt, so Setzer weiter. Diese Bereiche haben in ihren Märkten bereits an Bedeutung gewonnen und sollen nun in einer schlanken Holdingstruktur bis Ende 2025 weiter wachsen. Die Verantwortung wird zunehmend in die Unternehmensbereiche überführt, um schneller auf Marktbedürfnisse reagieren zu können, erklärte der Vorstandsvorsitzende. Durch diese Umstrukturierung strebt Continental an, flexibler und ertragsstärker zu werden.

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Was ist passiert?
Unternehmensfusion
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Hannover
Genauer Ort bekannt?
Hannover, Deutschland
Beste Referenz
ndr.de
Weitere Quellen
continental.com

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