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Sieben Stipendien für Studierende: Ein Zeichen der Hoffnung für Vechta!

In einer feierlichen Veranstaltung im Kreishaus Cloppenburg wurden kürzlich die OM-Stipendien für das Jahr 2023 vergeben. Diese Initiative, die von den Landkreisen Cloppenburg und Vechta sowie der Stadt Vechta ins Leben gerufen wurde, unterstützt Studierende der Universität Vechta, die sich sowohl durch akademische Leistungen als auch durch ihr ehrenamtliches Engagement auszeichnen. Insgesamt sieben Stipendiatinnen dürfen sich ab sofort über finanzielle Unterstützung in Höhe von 300 Euro pro Monat für die kommenden zwölf Monate freuen.

Landrat Johann Wimberg hob die Bedeutung des OM-Stipendiums hervor, das darauf abzielt, Menschen in der Region Zukunftsperspektiven zu bieten. Begleitet von Tobias Gerdesmeyer, Landrat des Landkreises Vechta, wurde betont, dass die enge Zusammenarbeit mit der Universität insbesondere im Bereich Lehramtsausbildung förderlich ist. Zudem stellte Gerdesmeyer die aktive Mitwirkung der Stipendiatinnen in der Region heraus. Vechtas Bürgermeister Kristian Kater ergänzte die Ausführungen und bezeichnete das Stipendium als ein „wunderbares Zeichen“ für die fortgesetzte Kooperation zwischen den Landkreisen und der Universität.

Ehrenamtliche Leistungen im Vordergrund

Der Tag der Stipendienvergabe war geprägt von Dank und Anerkennung. Professorin Dr. Verena Pietzner, Präsidentin der Universität Vechta, bezeichnete den Anlass als eine Würdigung von Engagement und Bildung. Sie betonte, dass jede Stipendiatin durch ihr ehrenamtliches Engagement einen bedeutenden Beitrag zur Gesellschaft leistet. Von Hochschulpolitik über sportliche Aktivitäten bis zur Unterstützung in der Altenpflege – die Bandbreite der ehrenamtlichen Tätigkeiten ist beeindruckend und zeigt das soziale Verantwortungsbewusstsein der Studierenden.

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„Diese sieben OM-Stipendien sind sieben Geschichten eines erfolgreichen Studiums“, erklärte Pietzner. Sie verwies darauf, dass die Stipendiatinnen wichtige Kompetenzen für ihre zukünftigen Berufe erwerben, die sie dazu befähigen, aktiv an der Gestaltung der Gesellschaft mitzuwirken. In verschiedenen Berufsfeldern – von der Geschichts- und Kulturwissenschaft über die Lehrtätigkeit bis hin zur Sozialarbeit – werden die Stipendiatinnen eine prägende Rolle in den bevorstehenden Transformationen der Region übernehmen.

Die Stipendienübergabe selbst war ein emotionaler Moment, in dem die Stipendiatinnen ihre Urkunden von den Landräten sowie dem Bürgermeister überreicht bekamen. Marien Övermöhle, Nele Övermöhle, Jane Radke, Ayla Karen Helga Schumacher, Daria Finger und Natassja Petzke wurden für ihr Engagement und ihre Leistungen geehrt, wobei einige sogar virtuell an der Zeremonie teilnahmen.

Für weitere Informationen zu den OM-Stipendien und den unterstützten Studierenden, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.om-online.de.

Quelle/Referenz
om-online.de

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