Der SPD-Abgeordnete Alexander Bartz hat bei der Wahlkreisdelegiertenkonferenz in Emstek ein herausragendes Ergebnis erzielt: Mit überragenden 96 Prozent der Stimmen wurde er erneut als Kandidat für die Bundestagswahl nominiert, so berichtete OM Online. Bartz, der seit November 2022 im Bundestag sitzt, ist ein bekanntes Gesicht in der Region. Seine Nominierung zeugt von einer starken Unterstützung innerhalb der SPD-Kreisverbände Cloppenburg und Vechta. „Das ist ein ehrliches Ergebnis“, sagte Bartz erfreut und betonte die Wichtigkeit der Geschlossenheit für den anstehenden Wahlkampf.
Er wird jetzt an der Delegiertenkonferenz des SPD-Bezirks Weser-Ems teilnehmen, die am kommenden Samstag in Emden stattfindet, wo er um eine aussichtsreiche Listenplatzierung kämpfen muss. Die entscheidende Positionierung auf der Landesliste steht dann am 4. Januar an, bevor die Bundestagswahl am 23. Februar stattfindet. Bartz stellte in seiner kämpferischen Rede auch klar, dass er aktiv daran gearbeitet hat, rund 20,1 Millionen Euro an Fördergeldern in die Region zu leiten, ein faktisches Beispiel für sein Engagement für die lokale Gemeinschaft. In dieser Hinsicht ist Bartz ein bewährter Kämpfer für die SPD und die Interessen seiner Wähler, was auch in den besten Plänen für den prominenten Wahlkampf sichtbar wird.
Ein starker sozialer Ansatz
Aber nicht nur Maßen sind beeindruckend: Bartz ist gebürtiger Vechtaer, hat Marketing studiert und betreibt aktuell eine Werbeagentur, während er auch Pressereferent der Malteser in Vechta ist. Diese Aspekte wurden von GA Online hervorgehoben und zeigen, dass er ein gut vernetzter und erfahrener Kandidat ist. Bartz wolle das soziale Profil der SPD schärfen und trägt damit die Ambitionen der Partei nach Außen. Am 13. März wird er den Delegierten aus den Landkreisen Cloppenburg und Vechta vorgestellt, und erhält er dort die Unterstützung, ist sein Weg als gemeinsamer Kandidat für die Bundestagswahl bereits eröffnet.
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