
Am Samstag, den 22. März 2025, wurde die Feuerwehr Celle um 13:41 Uhr zu einem furchterregenden Böschungsbrand im Bereich Philipp-Simon-Dawosky-Allee (Allerdeich) alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass eine erhebliche Fläche von rund 3.500 Quadratmetern Grasland in Flammen stand, inklusive Schilf und Unterholz an der Aller. Der Wind trug dazu bei, dass sich das Feuer rasch ausbreitete, weshalb der Einsatzleiter sofort eine Alarmstufenerhöhung anordnete, um durch erhöhte Kräfte eine weitere Ausbreitung des Brands zu verhindern. Die Feuerwehr setzte erfolgreich Löschrucksäcke und Feuerpatschen ein und legte eine Schlauchleitung über einen Graben, um mit mehreren C- und D-Rohren Nachlöscharbeiten durchzuführen, wie fireworld.at berichtete.
Einsatzkräfte im Dauereinsatz
An dem Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Celle-Hauptwache und Altencelle sowie die Polizei beteiligt. Diese vereinten ihre Kräfte in einem anspruchsvollen Gelände, das nicht befahrbar und schwer zugänglich war. Trotz der herausfordernden Bedingungen gelang es den Einsatzkräften, eine weitere Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Währenddessen traf auch die Nachricht ein, dass in der Umgebung verschiedene Ausbildungseinheiten der Feuerwehr stattfanden, darunter eine Fortbildung zum Thema Hochwasserbekämpfung, wie feuerwehr-celle.de bekanntgab.
Die genaue Brandursache bleibt weiterhin unbekannt, während die Ermittlungen von den zuständigen Stellen aufgenommen wurden. Die Feuerwehr zeigt damit nicht nur Engagement in der Bekämpfung von Bränden, sondern auch in der Fortbildung ihrer Mitglieder, um zukünftigen Herausforderungen besser begegnen zu können.
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