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Neue Mobilitätschefin für Lüneburg: Mareike Harlfinger-Düpow bringt frischen Wind!

Der Landkreis Lüneburg hat jetzt eine neue Motorin für die Mobilität! Mareike Harlfinger-Düpow hat am 1. Oktober 2024 die Leitung des Fachdienstes Mobilität übernommen. Mit frischem Elan und Expertise geht sie die Herausforderungen des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) an. Ihre Aufgaben sind vielfältig: von der Schülerbeförderung über die Fähre in Bleckede bis hin zur Radverkehrskoordination. „Ich wurde durch das Gesamtpaket gereizt“, sagt die neue Fachdienstleiterin, die zuvor in einem kleineren Landkreis gewohnt hat, aber ähnliche Herausforderungen kennt.

Die ambitionierte Dame hat große Pläne für die Region! Unter ihrer Führung steht die Weiterentwicklung des ÖPNV ganz oben auf der Agenda. Sie wird eng mit der kreiseigenen Betriebsgesellschaft MOIN zusammenarbeiten, um die Mobilität in Lüneburg zu revolutionieren. Landrat Jens Böther zeigt sich begeistert: „Mareike Harlfinger-Düpow bringt das erforderliche Fachwissen und die notwendige Durchsetzungsstärke für die Position mit.“ Mit ihrem Hintergrund in Klimaschutz und Mobilität wird sie die nötigen Impulse setzen, um Verwaltung und Politik effektiv zusammenzubringen.

Digitale Lösungen für die Zukunft

Ein weiterer bedeutender Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Digitalisierung des ÖPNV-Angebots, insbesondere für entlegene Gemeinden. Auch das Projekt Radverkehrsförderung 3.0 steht auf der Liste – hier haben Kommunen bis Ende nächsten Jahres die Möglichkeit, Bundesmittel für die Verbesserung der Radwege zu beantragen. Harlfinger-Düpow betont: „Ich bewege gerne etwas für die Region. Oft bedarf es nur kleiner Veränderungen, um Dinge zu optimieren.“ Mit diesen Visionen wird sie sicherlich frischen Wind in die Mobilitätsplanung Lüneburgs bringen!

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Bevor sie in die Verwaltung kam, machte sich Harlfinger-Düpow einen Namen in der freien Wirtschaft, wo sie ein Carsharing-Angebot aufbaute und zur Mobilitätsagentur des Kreises Lüchow-Dannenberg wechselte. Dort verwandelte sie die Region in ein bundesweites Musterbeispiel für ÖPNV-Verbesserungen. Derzeit lebt sie mit ihren drei Töchtern im Nachbarlandkreis, plant jedoch einen Umzug nach Lüneburg.

Quelle/Referenz
uelzener-presse.de

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