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Mysteriöse Pläne: Zinnwald Lithium sorgt für Aufregung im Landkreis!

Am Wochenende ging es rund: Ein buntes Treiben mit Oktoberfest, Drachensteigen und gruseligen Attraktionen fesselte die Besucher zwischen Altenberg und Stolpen. Empor geklettert sind die kleinen Hobbygärtner und altgedienten Handwerker; spannende Erlebnisse für Jung und Alt prägten die Tage. Und während die Veranstaltungen zahlreiche Menschen anzogen, stand in Heidenau eine wichtige Entscheidung auf der Tagesordnung, die die Geldbörse der Bürger schwer treffen wird.

Heidenaus Abwassergebühren explodieren!

Die alarmierenden Nachrichten aus Heidenau lassen nicht lange auf sich warten: Die Abwassergebühren sind jetzt doppelt so teuer! Nach zähen Diskussionen hat der Stadtrat beschlossen, den Preis für Abwasser auf 2,05 Euro pro Kubikmeter anzuheben – von bislang nur einem Euro. Hauptverantwortlich für diesen drastischen Anstieg sind die Einleitgebühren nach Dresden und dringend notwendige Investitionen. Vor allem die bisher günstigen Gebühren haben nun ihren Preis!

Ein Handlungsbedarf wurde klar, doch die Stadträte schielten auch auf Alternativen – eine Staffelung der Erhöhung schien verlockend, jedoch wäre das am Ende nur ein noch größerer Schock für die Bürger gewesen. Im Vergleich zu anderen Kommunen können die Heidenauer die Preiserhöhung nur mit zusammengebissenen Zähnen hinnehmen, denn trotz der neuen Gebühren bleiben sie nach wie vor im unteren Preissegment.

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Dringender Neubau in Sicht?

Nicht nur die Abwasserproblematik schockt die Region, auch die Baupläne beschäftigen die Gemüter. Eine kürzlich veröffentlichte Studie suggeriert, dass der Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge jährlich 370 neue Wohnungen benötigt – ein Aufschrei unter den Anwohnern! Viele veraltete Wohnungen müssen schnell durch neue, moderne Einheiten ersetzt werden, da eine Sanierung oft eine wirtschaftliche Fehlentscheidung wäre. Doch die heiklen Fragen bleiben: Sind diese Neubauten wirklich notwendig, oder wollen die Baustoff-Händler nur ihre Waren verkaufen?

Quelle/Referenz
saechsische.de

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