Am 10. Januar 2025 erlebte der ECDC Memmingen ein spannendes Eishockeyspiel gegen den EHF Passau. Mit einem knappen 3:2-Sieg nach Verlängerung sicherten sich die Indians zwei wichtige Punkte in der Oberliga. Das Spiel fand in Passau statt, wo die Memmingen Indians mit einigen angeschlagenen Spielern antreten mussten. So fehlten unter anderem Linus Svedlund, Markus Lillich und Dominik Meisinger.
Das Match begann mit einer frühen Führung für Memmingen. In der 14. Minute gelang Matej Pekr in Überzahl das erste Tor, doch Passaus Andrew Schembri glich nur eine Minute später aus. Im zweiten Drittel assistierte der neue Spieler Jack Olmstead, der sein Debüt für die Indians gab, Robert Peleikis, der zur 2:1-Führung traf. Im dritten Drittel konnte David Seidl für Passau den Ausgleich zum 2:2 erzielen, was zu einer spannenden Schlussphase führte. Trotz guter Chancen auf beiden Seiten fielen im regulären Spielverlauf keine weiteren Tore.
Entscheidung in der Overtime
In der Overtime hatte ECDC Memmingen eine Unterzahlsituation zu überstehen. Doch Jack Olmstead blieb auch in der zusätzlichen Spielzeit entscheidend, als er Eddy Homjakovs assistierte, der in der 65. Minute das entscheidende Tor zum 3:2 erzielte.
Die nächsten Herausforderungen stehen bereits an: Am kommenden Sonntag empfängt ECDC Memmingen den EV Lindau um 18:00 Uhr. Das Spiel gegen die EHF Passau Black Hawks endete mit einem Strafminutenverhältnis von 4 für Passau und 8 für Memmingen. Der Spielstand lautete am Ende 2:3 nach Verlängerung (1:1/0:1/0:0/0:1).
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Für mehr Informationen über den Spielverlauf und die Leistung der ECDC Memmingen Indians können die Leser den Artikel auf der Webseite der Memmingen Indians einsehen: Memmingen Indians.
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