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Kunst-Highlight in Memmingen: Pelz und Cuallado erwecken das Unbelebte!

In der Mewo-Kunsthalle Memmingen wird Kunst lebendig! Der Stuttgarter Künstler Jan Hendrik-Pelz präsentiert seine faszinierende Ausstellung „Retrospektive IV“, in der er sich mit einer fiktiven Künstlerpersönlichkeit auseinandersetzt – seinem „bislang wenig bekannten Urgroßvater“. Ein cleverer Trick, der nicht nur die Neugier der Besucher weckt, sondern auch die Frage aufwirft: Was bleibt von einem Künstlerleben? Die Antwort ist klar: die Werke und die Geschichten, die sie erzählen!

Die Ausstellung ist Teil der Rückkehr von Kunsthallenleiter Axel Lapp aus seinem Sabbatjahr und wird von einer weiteren spannenden Schau begleitet. Die talentierte Lola Cuallado, eine französische Künstlerin, die in München lebt, bringt mit ihrem „Fleckenalphabet“ frischen Wind in die Kunstszene. Ihre Werke beleuchten das Unbelebte und die Alltagsobjekte, die oft übersehen werden. Cuallado lädt die Besucher ein, den Blick auf die Dinge zu lenken, die wir normalerweise ignorieren. Diese beiden Ausstellungen sind ein absolutes Muss für Kunstliebhaber und zeigen, wie vielfältig und überraschend die Welt der Kunst sein kann!

Ein Blick auf die Ausstellungen

  • Jan Hendrik-Pelz: „Retrospektive IV“ – Eine faszinierende Auseinandersetzung mit einer erfundenen Künstlerpersönlichkeit.
  • Lola Cuallado: „Fleckenalphabet“ – Entdeckung der Schönheit im Unbelebten und in Alltagsobjekten.

Diese beiden Ausstellungen versprechen nicht nur visuelle Höhepunkte, sondern auch tiefere Einblicke in die Kunstgeschichte und die Bedeutung von Kreativität. Ein Besuch in der Mewo-Kunsthalle ist ein Erlebnis, das man nicht verpassen sollte!

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Quelle/Referenz
allgaeuer-zeitung.de

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