Die Spannung steigt in Handewitt, denn die wJB vom Handewitter SV steht vor ihrem letzten Hinrundenspiel in dieser Saison. Am Samstag um 14:00 Uhr wird die Wikinghalle zum Schauplatz eines gefesselten Duells gegen die JSG Fredenbeck-Stade, und die Vorfreude ist greifbar.
Svea Lundelius-Linde, die Trainerin des Handewitter SV, hat die Fortschritte ihres Teams genau im Blick. „In Sachen Konstanz haben wir noch Luft nach oben“, äußert sie sich klar und direkt. Diese Aussage verdeutlicht, dass das Team in der Vergangenheit mit Schwankungen in der Leistung zu kämpfen hatte. Die Stärken und Schwächen der Mannschaft müssen bis zum entscheidenden Spiel optimiert werden. Ein weiteres Ziel ist die Verbesserung der Abschlussquote, also der Erfolg beim verwandeln von Chancen in Tore.
Schmerzhafter Lernprozess und kontinuierliche Verbesserungen
Die Trainerin glaubt fest daran, dass sich ihre neuen Spielerinnen im Laufe der Saison immer mehr in die Mannschaft integriert haben: „Woche für Woche kann ich eine Steigerung beobachten.“ Dies hat dem Team in der aktuellen Tabelle geholfen. Nach vier von insgesamt zehn Spielen steht Handewitt auf dem zweiten Platz mit respektablen 6:2 Punkten. Der Favorit aus Schwerin führt mit identischer Punktzahl, trotzdem ist das Team stolz auf die Arbeit, die in die bisherigen Spiele gesteckt wurde. Lundelius-Linde macht deutlich: „Wir wollen dem Spiel gegen Fredenbeck-Stade von Anfang an unseren Stempel aufdrücken!“
Die Jungspunde von Fredenbeck-Stade sind momentan etwas im Hintertreffen mit ihren 3:5 Punkten und rangieren auf Platz vier. Dennoch ist ihre Leistung nicht zu unterschätzen; sie haben die bisherigen Begegnungen äußerst knapp gehalten. In der Vorrunde, wo jeder gegen jeden spielen kann, wird das Spiel am Samstag besonders entscheidend sein. Um in die Meisterrunde einzuziehen, muss Handewitt den zweiten Platz verteidigen, denn nur die besten beiden Teams setzen ihre Jagd auf den Meistertitel fort. Diese Konstellation garantiert eine spannende Partie, die es in sich haben wird.
Für die Fans gibt es auch gute Nachrichten: Kinder bis 12 Jahre dürfen kostenlos ins Stadion, während Erwachsene einen kleinen Beitrag von 3 Euro entrichten müssen. Ermäßigte Karten sind für 1,50 Euro erhältlich. Diese Zugänglichkeit könnte zu einem vollen Haus führen und den Jungs von Handewitt die nötige Unterstützung verleihen, um in der entscheidenden Begegnung zu triumphieren.
Letztendlich bleibt abzuwarten, ob die wJB des Handewitter SV das Momentum nutzen kann, um die JSG Fredenbeck-Stade zu bezwingen und somit ihren Platz in der Meisterrunde zu sichern. Wer die aufregende Atmosphäre vor Ort erleben möchte, wird sicherlich mit Spannung zur Wikinghalle strömen. Details und weitere Hintergründe zu diesem spannenden Match sind mehr zu erfahren unter www.tnssports.de.