Rostock

Skandal im Sonderzug: Hooligans greifen Essener Fans brutal an!

Essen/Rostock. Ein schockierender Übergriff auf die Fans von Rot-Weiss Essen sorgt für Aufregung! Hooligans von Hansa Rostock, maskiert und in weiß gekleidet, haben einen Sonderzug mit über 700 Fans attackiert und die Bundespolizei ermittelt bereits in vollem Gang.

Am Samstag, auf dem Weg zum entscheidenden Ligaspiel gegen Hansa Rostock, kam es zu einem beispiellosen Angriff. Wie konnte es so weit kommen? Ein Reisender zog die Notbremse – doch ob dies instinktiv oder absichtlich geschah, bleibt unklar. Der überraschende Stop führte dazu, dass einige Essener Fans den Zug verließen, was letztlich zu handfesten Auseinandersetzungen mit den vermummten Angreifern führte. Auch aus den Reihen der Essener Fankultur wird berichtet, dass sie versuchten, die Rostocker Hooligans am Eindringen in den Zug zu hindern.

Schnelle Ermittlungen und erste Konsequenzen

Die Polizei hat bisher einen 20-jährigen Verdächtigen aus dem Landkreis Nordwestmecklenburg identifiziert. Hansa Rostock selbst distanziert sich von den Gewalttaten – doch die Vergangenheit des Clubs spricht eine andere Sprache! Aufsichtsräte des Fußballvereins haben bereits ihren Rücktritt erklärt und mahnen, dass eine „rote Linie überschritten wurde“. Auch die Politik wird deutlich: Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Christian Pegel fordert strenge Maßnahmen gegen die Täter. „Diese geplante Aktion ist grässlich und schockiert mich zutiefst“, so Pegel. Der Verein steht nun unter immensem Druck!

Kurze Werbeeinblendung

Die Bundespolizei hat Strafverfahren aufgrund von Sachbeschädigung, gefährlichem Eingriff in den Bahnverkehr und schwerem Landfriedensbruch eingeleitet. Der Fokus liegt jetzt auf der Auswertung von Foto- und Videomaterial, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Dieses schockierende Ereignis wirft nicht nur dunkle Schatten auf den Verein, sondern auch auf die gesamte Region!

Quelle/Referenz
waz.de

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"