Rostock

Regina kämpft gegen Mieterhöhung: Existenzangst für Bürgergeld-Empfängerin!

In Rostock kämpft die 70-jährige Regina, bekannt aus der RTL-ZWEI-Serie „Hartz und Herzlich“, ums Überleben! Nach ihrer Privatinsolvenz sieht sie sich mit einer schockierenden Mieterhöhung konfrontiert, die ihr Leben zusätzlich belastet. „Ich verstehe das nicht. Ich will einfach nur wissen, warum“, äußert sie frustriert. Diese Mieterhöhung um 30 Euro ist nicht nur ein weiterer Schlag ins Gesicht, sondern auch die zweite Erhöhung in diesem Jahr. Von ursprünglich 228 Euro ist die Miete mittlerweile auf fast 600 Euro gestiegen!

Regina, die an einer Herzkrankheit leidet, ist die einzige Mieterin im Haus, die von dieser Erhöhung betroffen ist. Trotz der Unterstützung durch das Sozialamt, das ihre Mietkosten vorerst deckt, macht sie sich große Sorgen, wie lange diese Hilfe noch anhalten wird. „Das Amt zahlt aktuell noch, aber wie lange noch?“, fragt sie sich besorgt. Ihre neue Miete übersteigt die von der Behörde übernommenen 500 Euro deutlich, was ihre finanzielle Situation ins Wanken bringt. Die Stiftung Warentest weist darauf hin, dass Vermieter bei Mieterhöhungen strengen Regeln folgen müssen, doch Regina fühlt sich im Stich gelassen.

Ein Kampf gegen die Mieterhöhung

Die steigenden Mietpreise sind für viele Menschen mit geringem Einkommen eine enorme Belastung. Laut Statistiken müssen Haushalte mit niedrigem Einkommen oft über 40 Prozent ihres Budgets für die Miete aufwenden. Für Regina, die sich in der Privatinsolvenz befindet, sind unerwartete Kosten wie diese besonders dramatisch. „Ich werde das nicht bezahlen, und wenn die sich querstellen, nehme ich mir einen Rechtsanwalt“, kündigt sie kämpferisch an. Ihre Entschlossenheit ist bemerkenswert, doch die Realität ist hart: Sollte die Hausverwaltung ihre Forderung durchsetzen, könnte Regina in eine noch tiefere finanzielle Schieflage geraten.

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Verärgert über die plötzliche Mieterhöhung hat Regina bereits versucht, die Hausverwaltung zu kontaktieren, doch niemand war erreichbar. Ihre Nachbarn bestätigen, dass sie die Einzige im Haus ist, die von dieser Erhöhung betroffen ist. Regina bleibt entschlossen, sich gegen die geforderte Erhöhung zur Wehr zu setzen. „Ich verstehe das nicht. Ich will einfach nur wissen, warum“, sagt sie und zeigt, dass sie bereit ist, für ihr Recht zu kämpfen. Am Ende sind es jedoch die Steuerzahler, die für derartige Mieterhöhungen die Rechnung zahlen müssen.

Quelle/Referenz
merkur.de

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