Am 10. Dezember 2024, um 16:08 Uhr, wurde die Feuerwehr Rostock zu einem Brand in einer Gartenlaube im Pütterweg gerufen. Als die Einsatzkräfte eintrafen, drang dichter Rauch aus dem Gebäude, das bereits in voller Ausdehnung in Flammen stand und drohte, das umliegende Vegetationsgebiet in Mitleidenschaft zu ziehen. Mit einem massiven Löschangriff, der fünf Trupps unter Atemschutz umfasste, wurde das Feuer durch den Einsatz von Wasser, Schaum und Nebelstrahlrohren bekämpft. Dank des zügigen und gut koordinierten Vorgehens der Feuerwehr konnte der Brand nach knapp zwei Stunden vollständig unter Kontrolle gebracht werden, ohne dass es zu Personenschäden kam. In dieser Zeit waren insgesamt 26 Feuerwehrleute im Einsatz, während die Polizei die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen hat, wie fireworld.at berichtete.
Großer Einsatz am Abend
Bereits am 3. Februar 2024, gegen 22:05 Uhr, wurde ein weiterer alarmierender Brand in Rostock gemeldet. Diesmal brannten auf dem Gelände der Stadtentsorgung Rostock, am Petridamm 26, mehrere Kehrmaschinen unter einem großen Schleppdach lichterloh. Die Feuerwehr, die nach nur sieben Minuten am Einsatzort war, stellte schnell fest, dass Teile der Halle und der Dachkonstruktion ebenfalls vom Feuer betroffen waren. Durch das rasche Eingreifen und die Bildung von zwei speziellen Einsatzabschnitten wurde der Brand unter dem Schleppdach um 22:35 Uhr unter Kontrolle gebracht. Die Löscharbeiten in der angrenzenden Wagenhalle waren jedoch komplizierter. Die Feuerwehr kämpfte bis 0:20 Uhr gegen sämtliche Glutnester und verhinderte eine weitere Brandausbreitung. Dennoch beläuft sich der materielle Schaden auf mehrere Millionen Euro, da sieben Kleingeräteträger vollkommen zerstört wurden. Auch hier wird die Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr, Polizei und den Mitarbeitenden der Stadtentsorgung Rostock positiv hervorgehoben, wie das Rathaus Rostock dokumentierte.
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