In den neuesten Folgen von „Hartz und Herzlich“ aus Rostock stehen Jasmin und Maik im Mittelpunkt eines dramatischen Familiendramas. Das junge Paar lebt mit ihrem Sohn Lennox in der Wohnung in Groß Klein, doch ein unerwarteter Beschluss des Jugendamtes könnte alles verändern. Die Behörde hat entschieden, dass die schwangere Jasmin und ihr Sohn in ein Mutter-Kind-Heim umziehen müssen – eine Entscheidung, die sie schockiert und verärgert.
Die Probleme mit dem Jugendamt ziehen sich bereits über ein Jahr hin. Die Behörde ist der Meinung, dass Jasmin und Maik mit der Erziehung überfordert sind und hat daher Maßnahmen eingeleitet. Da es bisher keinen Platz in Rostock gab, lebten sie vorerst weiterhin in ihrer Wohnung. Doch nun hat sich die Situation geändert: Ein Platz in einem Mutter-Kind-Heim außerhalb von Rostock steht zur Verfügung, was für das Paar inakzeptabel ist. „Wir hatten letzten Freitag einen Termin mit dem Jugendamt hier zu Hause. Die gucken sich jetzt das Mutter-Kind-Heim an, wo meine Schwester auch war“, berichtet Jasmin und äußert ihre Bedenken über den Standort.
Rechtliche Schritte stehen bevor
Die Bürgergeld-Empfänger sind entschlossen, gegen die Entscheidung vorzugehen. „Ich rufe gleich den Anwalt und erkläre ihm die Situation. Ich frage ihn dann auch, was wir machen können“, kündigt Jasmin an. Ihr Ziel ist es, in Rostock zu bleiben, damit Maik sie und ihren Sohn regelmäßig besuchen kann. Die Zeit drängt, und die Frage bleibt, ob der Anwalt ihnen helfen kann, ihre Familie zusammenzuhalten. Während die neuen Folgen von „Hartz und Herzlich“ ab 18.05 Uhr auf RTL2 ausgestrahlt werden, bleibt die Zukunft von Jasmin, Maik und Lennox ungewiss.
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