Schreckmoment in Nordwestmecklenburg! Am Montag, dem 9. Dezember, kam es zu einem dramatischen Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 208 zwischen Mühlen Eichsen und Lehmhusen. Dort kollidierte ein Lkw frontal mit einem Transporter, was zu einer vollständigen Sperrung der Straße führte. Bei diesem Zusammenstoß wurden tragischerweise zwei Insassen des Transporters schwer verletzt und in ihrem Fahrzeug eingeklemmt. Der Lkw-Fahrer hingegen blieb mit leichten Verletzungen und einem Schock verschont, wie der Nordkurier berichtete.
Rettungskräfte im Einsatz
Um den Verletzten schnellstmöglich zu helfen, rückten die Feuerwehren aus Grevesmühlen, Rüting, Mühlen Eichsen, Dalberg-Wendelstorf und Gadebusch an, unterstützt von Rettungsdiensten und der Polizei. Zwei Rettungshubschrauber wurden angefordert, um die schwer verletzten Personen zu transportieren. Zur Klärung der genauen Unfallursache kam ein Sachverständiger der Dekra vor Ort, während die Unfallstelle zusätzlich von den Einsatzkräften abgesichert wurde. Diese gewaltsame Kollision hat die Region erschüttert und wirft ein Licht auf die besorgniserregende Entwicklung in Bezug auf Verkehrsunfälle in Nordwestmecklenburg.
Doch das war nicht der einzige schwere Unfall an diesem Tag! In Rüting ereignete sich ebenfalls ein erschreckender Vorfall. Gegen 10:30 Uhr prallte ein 80-jähriger Fahrer mit seinem Kia Picanto am Ortseingang von der Fahrbahn ab. Dabei wurde der Fahrer schwer verletzt und musste mit lebensbedrohlichen Verletzungen per Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht werden, während seine 79-jährige Beifahrerin ebenfalls schwer verletzt im Rettungswagen transportiert wurde. Hierbei hatten glücklicherweise weder das Fahrzeug noch die Insassen mit einer Straßenlaterne oder einem Wohnwagen kollidiert. Dennoch ist der Schaden des Unfalls auf etwa 10.000 Euro geschätzt worden. Diese Informationen stammen von der Ostsee-Zeitung.
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