Das Frauenhaus in Neubrandenburg steht vor einer dramatischen Wende! Die Einrichtung, die von Gewalt betroffenen Frauen und ihren Kindern Schutz bietet, muss dringend neue Räumlichkeiten finden. Der Grund? Ein notwendiger Umzug, der mit einer schockierenden Erhöhung der Mietkosten einhergeht! Die Geschäftsführerin des Trägervereins Quo vadis hat im Sozialausschuss des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte alarmierende Neuigkeiten verkündet.
Aktuell leben die Frauen und Kinder in einem Wohnblock, der alles andere als ideal ist: Die beiden Etagen sind unsaniert und nicht barrierefrei. Die Miete für diese Räumlichkeiten beträgt bereits 16.000 Euro pro Jahr, doch die Suche nach einer neuen Unterkunft könnte die Kosten auf unglaubliche 64.000 Euro jährlich katapultieren! Der Landkreis hat zwar eine Förderung von 82.000 Euro eingeplant, doch das reicht bei weitem nicht aus. Ein günstigerer Standort muss dringend gefunden werden, um den Betrieb aufrechterhalten zu können. Für das Jahr 2025 plant der Kreis insgesamt 265.000 Euro für freiwillige Leistungen in der Wohlfahrtspflege und Migration auszugeben – ein kleiner Lichtblick in einer angespannten Situation.
Dringender Handlungsbedarf!
Die Situation ist ernst! Das Frauenhaus benötigt dringend Unterstützung, um weiterhin Frauen und Kinder in Not eine sichere Zuflucht bieten zu können. Die steigenden Mietkosten setzen die Einrichtung unter Druck, und die Suche nach einer neuen, bezahlbaren Unterkunft wird zur obersten Priorität. Die betroffenen Frauen und Kinder dürfen nicht im Stich gelassen werden – ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden stehen auf dem Spiel!
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